Neues im Fall Marcus H.: Prozess beginnt im Juni

Der Fall Marcus H. erhitzt die Gemüter. Im September 2017 wird der 30-Jährige von Migranten getötet. Das Urteil der Staatsanwaltschaft steht schnell fest: Die Täter hätten aus Notwehr gehandelt. Video-Aufnahmen widerlegen diese Version. Karsten Hempel, Marcus‘ Vater, akzeptiert die Ungerechtigkeit nicht. Er mobilisiert alle Kräfte und kämpft für das Andenken seines Sohnes. Im November 2018 dann die Wende: Die Staatsanwaltschaft erhebt Anklage gegen den syrischen Hauptverdächtigen Sabri H. Der Prozess beginnt im Juni 2019.

Die Odyssee des Karsten H.

Der 29. September 2017 sollte das Leben von Karsten Hempel völlig verändern. Durch die SMS eines Bekannten erfährt er, dass sein Sohn am selben Tag vor einem Wittenberger Einkaufszentrum durch einen Angriff von Migranten getötet wurde. Doch damit nicht genug: Die Staatsanwaltschaft vermutet, dass die Migranten aus Notwehr gehandelt hätten und unterstellt dem Opfer gar ein fremdenfeindliches Motiv. Und das obwohl Aufnahmen einer Überwachungskamera Marcus‘ Unschuld beweisen. Karsten Hempel nahm das nicht nachvollziehbare Handeln des zuständigen Staatsanwaltes zum Anlass für eine Anzeige wegen Strafvereitelung im Amt – immerhin: Im Juni 2018 wurde der Staatsanwalt in den Ruhestand geschickt.

Der Täter, ein syrischer Migrant, machte sich im Nachhinein noch über sein Opfer lustig. „Das ist passiert, das ist das Leben“, so der mutmaßliche 18-jährige Totprügler. Ein Jahr nach dem Angriff in Wittenberg organisierte die AfD gemeinsam mit Karsten Hempel ein Gedenken für den getöteten Marcus. Das Trauergesteck, das am Tatort niedergelegt wurde, wird – nachdem die unbekannten Täter darauf urinierten – in der Nacht angezündet. Zuvor wurden AfD-Büros beschmiert. Der Bericht zum Vorfall ist hier zu finden.

In einer Dokumentation haben wir Karsten Hempels Odyssee festgehalten. Es ist die Geschichte eines Vaters, der für Gerechtigkeit für seinen toten Sohn kämpft.

Eine Stimme für die Opfer

Das Klima in unserem Land hat sich spürbar verändert. Die millionenfache Zuwanderung aus kulturfremden Regionen zeigt Wirkung: Eine Welle der Gewalt grassiert in Deutschland. Kein Tag vergeht ohne Meldung von Vergewaltigungen, Prügelattacken oder Messerstechereien. Die staatlichen Sicherheitsbehörden kommen oft zu spät. Die Täter sind oft Migranten, die nach 2015 einen Asylantrag in Deutschland stellten. Ihre Opfer könnten heute noch leben, wenn die Verantwortlichen in Politik und Medien nicht die Grenze für alle „Schutzsuchenden“ geöffnet hätten. Immer mehr Bürger fragen sich zu Recht, wer uns vor solchen Übergriffen schützt. Das linke Establishment begegnet Opfern von Migrantengewalt zumeist mit Hohn und Relativierung. Konsequenzen ziehen sie nicht aus ihrem Tun.

Wir von „Ein Prozent“ verfolgen das Geschehen seit 2015. Wir dokumentieren Fälle von Ausländergewalt gegen Deutsche. Wir wollen den Opfern eine Stimme geben. Denn es kann jeden von uns treffen. Und nur durch professionelle und langfristige Aufklärungsarbeit können wir Schlimmeres verhindern.

Wir werden den Prozess gegen Sabri H. aus nächster Nähe verfolgen. Gemeinsam mit Karsten Hempel hoffen wir, dass Marcus damit wenigstens ein Stück weit Gerechtigkeit erfährt.

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