Der „Ein Prozent“-Solifonds hilft einem jungen Mann nach einem brutalen Angriff durch einen Migranten. Dabei geht es nicht nur um direkte Hilfe bei den Kosten für den Arzt, sondern auch darum, den fremden Täter vor Gericht zu bringen. Der Staat kümmert sich nämlich nicht darum.
Feiger Überfall auf einer Schulfeier
Den brutalen Angriff auf der eigenen Abiturfeier wird der junge patriotische Aktivist wohl nie vergessen. Als der Zwanzigjährige in Dortmund von einem Mitschüler der Gesamtschule beschimpft, bedroht, getreten und bewusstlos geschlagen wurde, gab es nur einen Grund für diese Tat: das politische Engagement des jungen Deutschen für die AfD. Dieser Einsatz für sein Land reichte dem aggressiven Araber aus, um einem Andersdenkenden zwei Zähne auszuschlagen.
Der Palästinenser, der als Gast eines Abiturienten vor Ort war, belästige sein späteres Opfer zuerst auf der Feier, verfolge es dann auf den Parkplatz und griff dann frontal mit Tritten und Schlägen an. Später flüchtete der angetrunkene Migrant mit einem Auto von Tatort, um der anrückenden Polizei zu entkommen. Doch außer einer Strafanzeige und einer kurzen Suspendierung in der Schule hat sich bisher wenig getan.Deswegen haben wir geholfen.
Konkrete Hilfe und Gerechtigkeit
Opfer von Migrantengewalt haben es oft schwer, Unterstützung zu finden. Wenn sie sich zudem noch politisch engagieren, dann wird es umso schwieriger. Genau deswegen gibt es den Solifonds.
Der Solifonds hat den jungen Mann mit 724,78 Euro für die Wiederherstellung seiner Zähne unterstützt.Zudem helfen wir dem Dortmunder zivilrechtlich gegen den brutalen Araber vorzugehen. Bisher hat der Solifonds 1.877,09 Euro vorgestreckt, um einen Anwalt mit der Sache zu betrauen. Der kriminelle Migrant soll merken, dass er sich in diesem Land nicht alles ungestraft erlauben kann.
Doch am wichtigsten ist es, dem jungen Mann und allen Opfern von importierter Gewalt den Rücken zu stärken und zu zeigen, dass es jemand gibt, an den man sich wenden kann. Deutsche sind keine Opfer zweiter Klasse. Solange dies Politik und Medien nicht begriffen haben, solange braucht es den Solifonds; den Schutzschild für Patrioten.
Was ist eigentlich der Solifonds?
Die aktuellen Entwicklungen zeigen, dass Solidarität unter Patrioten dringender gebraucht wird als je zuvor. In den letzten Wochen haben wir in einer Artikelreihe aufgezeigt, dass die Aktivitäten vieler Linksextremisten sich immer deutlicher in die Richtung eines gut organisierten und menschenverachtenden Terrorismus‘ entwickeln. Junge Menschen werfen ihre Zukunft weg, um im ständig propagierten „Kampf gegen rechts“ Straftaten gegen Andersdenkende zu begehen. Die leicht beeinflussbaren Täter setzten das um, was Medien, Politik und steuerfinanzierte „Zivilgesellschaft“ vorgeben: Der Feind steht rechts. Jeder Regierungskritiker könnte ein Rechter sein.
Zudem sorgen die offenen Grenzen für einen unendlichen Nachschub an potenziellen fremden Tätern. Jeder weiß, dass die unkontrollierte Massenmigration zu mehr Gewalt, mehr Konflikten und mehr deutschen Opfern führt, doch im politischen Mainstream wird diese Erkenntnis aus ideologischen Gründen komplett ignoriert.
Und solange die Bundesregierung lieber Fremde und Extremisten unterstützt, solange unterstützen wir mit dem Solifonds die Menschen, die sich gegen diesen Wahnsinn wehren.
Wer mithelfen will, der kann dies auf www.solifonds.me tun. Die Zeiten sind hart, sie werden härter und wir Deutschen müssen zusammenhalten.