Seit gestern mehren sich die Hinweise aus Sicherheitskreisen, dass der heute eröffnete Striezelmarkt, Deutschlands ältester Weihnachtsmarkt auf dem Altmarkt in Dresden, von Islamisten ins Visier genommen wurde. Das LKA Sachsen musste eine „besondere Gefährdungsrelevanz“ einräumen.
Laut verschiedenen seriösen Quellen wurde zusätzlich zu den üblichen Planungen des Vorweihnachtstrubels aufgrund konkreter Hinweise eine Urlaubssperre bei der Polizei verhängt. Ein höherer Beamter sagte sinngemäß vor Kollegen, dass er angesichts der derzeitigen Lage nicht auf den Weihnachtsmarkt gehen würde. Was ist los in Dresden?
Syrerin und Tschetschenin in Haft
Nach ersten Gerüchten und verschiedenen Presseanfragen bei der Polizei meldete „Bild“, dass eine Syrerin und Tschetschenin verdächtigt werden, einen Anschlag geplant oder von diesen Plänen gewusst zu haben. Die polizeibekannten Frauen sitzen aber bereits wegen anderer Taten in Haft. Derzeit ermittelt neben dem LKA auch das BKA, was ebenfalls für eine konkrete Bedrohungslage spricht.
Aufgrund der mangelnden Auskünfte und Intransparenz in Sachen Migrantengewalt bei den Sicherheitsbehörden konnte „Bild“ zu der konkreten Bedrohungslage auf dem Striezelmarkt nur melden:
„Demnach seien nach BILD-Erkenntnissen speziell für den Dresdner Striezelmarkt umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen zwischen LKA, Landespolizei und Ortspolizeibehörde abgestimmt worden.“
Das bedeutet, die verschiedenen konkreten Hinweise aus unterschiedlichen, vertrauenswürdigenQuellen sind bisher nur von offizieller Seite unbestätigte Aussagen. Wir veröffentlichen diese dennoch, um den öffentlichen Druck auf die Sicherheitsbehörden zu erhöhen und mehr Licht in die intransparente Öffentlichkeitsarbeit bei Polizei und LKA zu bringen.
Der Fall des Whistleblowers im Fall Chemnitz zeigt, dass immer mehr Menschen in den Sicherheitsbehörden mit der Taktik des Verschweigens unzufrieden sind und Zivilcourage zeigen, um die Wahrheit ans Licht zu bringen.
Weihnachten hinter Gittern
Doch auch andernorts rüsten sich Weihnachtsmärkte gegen mögliche Terrorattacken. Für Aufsehen sorgten bspw. die festungsähnlichen Barrikaden des Weihnachtsmarktes auf dem Breitscheidplatz in Berlin. Dort hatte vor zwei Jahren der als „Flüchtling“ eingewanderte Terrorist Anis Amri zwölf Menschen getötet. Anstatt die Außengrenzen zu schützen, errichten wir Grenzen im Inneren.
Die Errichtung von Sperren, Gittern und Mauern um Weihnachtsmärkte zeigt das Versagen der deutschen Politik in aller Deutlichkeit, denn vor Merkels verfassungswidriger Einreisegenehmigung für jedermann im Jahr 2015 waren teure Sicherheitskonzepte, LKW-Sperren und dergleichen nicht notwendig. Auch wenn bislang „nur“ einige hundert Unschuldige in ganz Europa durch islamistischen Terror getötet wurden, ist die Terrorgefahr heute höher denn je und es ist nur eine Frage der Zeit bis wieder Tote zu beklagen sind. Im Namen von Multikulti und Masseneinwanderung öffnen deutsche Politiker kulturfremden Migranten Tür und Tor, während das Volk (und seine Traditionen) sich immer weiter an den Rand gedrängt sieht. Und viele fragen sich zu Recht: Wie lange werden uns diese „Sicherheitsmaßnahmen“ noch schützen können? Und wie lange wird sich das Volk die Bevormundung durch das linksliberale Establishment von Union bis „Grüne“ noch bieten lassen?
Gegenöffentlichkeit als Schutz
In Zeiten, in denen die unbequeme, selbstverschuldete Realität nicht in die politische Agenda angeschlagener Eliten passt, bedarf es einer noch entschlosseneren Zivilgesellschaft und Gegenöffentlichkeit. Seien Sie wachsam und helfen Sie Missstände in Behörden und Politik aufzudecken.
Sie können dies bei den zahlreichen Projekten der patriotischen Bewegung tun, auch wir sind für Sie erreichbar, wenn es darum geht den Ungehörten Gehör zu verschaffen. Schreiben Sie uns!
Wir wünschen dennoch eine besinnliche Vorweihnachtszeit und passen Sie auf sich auf!