- In den USA eskalieren die Rassen-Proteste nach dem Tod des Schwarzen George Floyd. Die Demos haben Europa erreicht.
- „Black Lives Matter“ ignoriert Fakten und verleugnet die Existenz von Hass gegen Weiße. In Deutschland werden die Proteste von Linksextremen angeführt.
Seit dem tragischen Tod von George Floyd in Minneapolis werden die USA und Europa von einer Welle aus Gewalt und „anti-rassistischen“ Protesten überrollt. Nach „Fridays for Future“ (FFF) droht damit der nächste linke Massenwahn – mit gefährlichen Folgen.
USA: Tod und Chaos durch Proteste
Am 25. Mai starb der 46-jährige George Floyd mutmaßlich infolge eines Polizeieinsatzes, nachdem ein Beamter ihn minutenlang am Boden fixierte. Das Handyvideo, das den Einsatz dokumentiert, ging um die Welt. Floyds Worte „I can’t breathe“ wurden zum Slogan der sogenannte „Black Lives Matter“-Bewegung. Diese nutzt den Tod Floyds, um die Massen zum Kampf gegen ein vermeintlich „rassistisches“ System aufzustacheln.
Das Ergebnis: Vandalismus, Plünderungen, Überfälle, Tote, Chaos. Grenzen zwischen Kriminellen und Demonstranten gibt es nicht mehr. Zahlreiche Videos zeigen das Ergebnis einer politisch und ethnisch völlig fragmentierten Gesellschaft. Dass es den linken Aktivisten nicht um schwarze Leben allgemein, sondern nur um solche in ihrem Sinne geht, beweist im Übrigen der Tod des Polizisten Patrick Underwood, ein vergessenes Opfer der anti-rassistischen Proteste.
Im Übrigen belegen Statistiken, dass der vermeintliche Rassismus in den USA nicht so ausgeprägt ist, wie Linksextremisten es uns glauben machen wollen.
Welle der Gewalt erreicht Europa
Mittlerweile hat die Anti-Rassismus-Welle auch Europa erreicht. Am vergangenen Dienstag, dem „Blackout Tuesday“, überfluteten schwarze Bilder die Sozialen Netzwerke. Aber auch auf der Straße hat der Protest zulauf. Getragen werden die Demonstrationen auch hier von der „Black Lives Matter“-Bewegung, die sowohl in den USA als auch in Europa von Linksextremisten und Migranten durchsetzt ist. Am 4. Juni eskalierte eine Demonstration gegen Rassismus und Polizeigewalt in Athen. Linke Demonstranten bewarfen dabei Polizisten mit Molotow-Cocktails.
Auch in Frankreich liefen Demos aus dem Ruder. Am 2. Juni demonstrierten 10.000 Anhänger von „Black Lives Matter“ unter dem Motto „Gerechtigkeit für Adama“. Der 24-jährige Adama Traoré starb 2016 bei einem Polizeieinsatz. Die Demonstranten vermuten ein „rassistisches“ Motiv. Im Rahmen der Demonstrationen kam es zu zahlreichen Angriffen auf Polizisten. Insgesamt 17 Menschen wurden festgenommen.
Passenderweise begrüßt der Linkspopulist Jean-Luc Mélenchon die Proteste in den USA als „bürgerliche Revolution“ und zieht einen Vergleich zu den Gelbwesten-Protesten. Seine Prognose, dass die Proteste auch zeitnah Europa erreichen würden, hat sich mittlerweile bestätigt.
Neuer Massenwahn in Deutschland
In Deutschland stören sich die Mainstream-Medien und die etablierte Politik nicht etwa an den immer brutaleren Übergriffen, sondern an Donald Trumps Vorhaben, die Antifaschistische Aktion zur terroristischen Vereinigung zu erklären. Namhafte Politiker erklärten sich mit den Zielen der Antifa solidarisch. Auf der anderen Seite wurde der deutsch-amerikanische Eishockey-Spieler Mark Zengerle, bei den „Eisbären Berlin“ unter Vertrag, Ziel eines Shitstorms, weil er den Tweet von US-Präsident Trump zustimmend retweetet hat.
In Thüringen instrumentalisierten Abgeordnete von SPD, Linkspartei und Grünen die Ereignisse in Minneapolis, um den altbekannten Antifa-Slogan „Rassismus tötet“ ins Parlament zu tragen. Das Perfide ist, dass es keine Hinweise gibt, dass George Floyd aus „rassistischen“ Gründen getötet wurde.
Linke wollen bestimmen, was „Rassismus“ ist
Deutsche Multikulti-Aktivisten machen allerdings klar, dass es nicht um die generelle Bekämpfung von „Rassismus“ geht, sondern ausschließlich um „Rassismus“ gegen Schwarze. So ereifert sich Marc Röhlig im „Spiegel“-Format „Bento“ über die Einführung der Kategorie „Deutschfeindlichkeit“ in der Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS). Die Kategorie sei eine „Beleidigung für echte Opfer von Rassismus“.
Gleichzeitig überfluten unzählige Artikel, Tweets und Aufrufe die deutsche Öffentlichkeit, in denen von „Alltagsrassismus“, „Racial Profiling“, „rassistischer Polizeigewalt“, „Diskriminierung“ oder „strukturellem Rassismus“ fabuliert wird. Wie in den USA werden auch hierzulande die unzähligen Opfer der unkontrollierbaren Masseneinwanderung, etwa in Frankfurt, Wittenberg, Chemnitz, Freiburg uvm., verschwiegen.
Nun wollen vor allem Linksextremisten diese Doppelmoral auf die Straße tragen. Am Mittwoch eskalierte etwa eine Demonstration in Regensburg. Für dieses Wochenende sind deutschlandweit „stille Proteste“ geplant und am 27. Juni rufen Aktivisten zu einer großen „Black Lives Matter“-Demonstration in Berlin auf.
Der linke Hass geht auf
Ähnlich wie im Fall von „Fridays for Future“ hat „Black Lives Matter“ das Potenzial, insbesondere das grün-linksliberale Establishment in den Städten zu mobilisieren und linksextreme Parolen salonfähig zu machen. Kritik an der allzu einseitigen und ideologisch verklärten Sicht, bei der unliebsame Fakten gerne mal ignoriert oder als vermeintlicher „Beleg“ des „strukturellen Rassismus“ der Weißen dargestellt werden, sucht man im Mainstream vergeblich.
Heute bekennen sich Politiker offen zum Antifaschismus, ohne ein Wort über linke Gewalt zu verlieren, Befürworter sicherer Grenzen werden – etwa vom „Verfassungsschutz“ – als „Rechtsextremisten“ diffamiert, während Aktivisten und Journalisten pauschal allen Weißen wahlweise „Hetze“ oder „Rassismus“ unterstellen, ohne über die Probleme einer Multikulti-Gesellschaft zu berichten. Das ist der Boden, auf dem die Saat von Gewalt und Verfolgung Andersdenkender gedeiht.