Die heimliche Invasion – erschreckende Zahlen!

Die Asylkrise ist aus den etablierten Medien fast verschwunden. Hier und da hört man noch von „regionalen Folgeereignissen“ der unkontrollierten Zuwanderung durch Millionen Fremde. Wir haben in einem früheren Beitrag über die erschreckenden Zahlen des BKA zu den gestiegenen Gewalttaten und Verbrechen durch „Flüchtlinge“ berichtet. Doch der Zustrom von legalen und illegalen Zuwanderern ebbt nicht ab, er hat sich nur verändert, angepasst und wird durch die Politik verschleiert.

Einer kommt und holt fünf weitere nach

Allein in den ersten drei Monaten dieses Jahres wurden trotz schlechter Witterungsbedingungen fast 50.000 neue „Flüchtlinge“ in Deutschland registriert. Zu diesen ungewollten Neuankömmlingen kommen rund 268.000 bereits anerkannte „Flüchtlinge“, die nach unseren großzügigen Asylregelungen das Recht haben, ihre Kernfamilie nach Deutschland zu holen. Wenn man weiß, dass eine syrische Kernfamilie im Durchschnitt aus fünf Personen besteht, dann bedeutet das, dass allein der Familiennachzug der bisher anerkannten „Flüchtlinge“ Deutschland einen Ansturm von 1,2 Millionen Fremden bescheren könnte, die sich direkt und legal auf den Weg nach Deutschland machen können. Zu diesen anerkannten „Flüchtlingen“ und ihren Familien kommen 278.000 offene Asylverfahren, die noch in Bearbeitung sind und weiteren Familiennachzug generieren werden. Welche Ausmaße der Familiennachzug annehmen kann, zeigen bisherigen Zahlen aus dem Jahr 2015. In diesem Jahr kamen über die Familienzusammenführung 82.440 Personen ins Land. Auf Platz eins der Herkunftsländer lag Syrien, auf Platz zwei die Türkei. Die Zahlen für 2016 werden einen massiv gestiegen Familiennachzug der Problemgruppen aus muslimischen Ländern bestätigen.

Sperrfrist bis nach der Bundestagswahl

Zudem läuft sechs Monate nach der Bundestagswahl eine Sperrfrist aus dem Asylpaket II für die „Flüchtlinge“ ab, die bisher kein Recht auf privilegierten Familiennachzug haben. Diese aufgrund einer EU-Richtlinie vom „subsidiären Schutz“ im Land gehaltenen Personen, können nach dem März 2018 ebenfalls Hunderttausende von Angehörigen nachholen. Pikantes Detail: Bei sozial schwachen „Flüchtlingen“ zahlen die Sozialkassen viele Kosten des Nachzugs.

Geschäftsmodell: Schönes Leben als falscher Minderjähriger

Ein weiteres Problem ist die entstandene Schlepperindustrie, die sich auf die Politik in der Bundesrepublik eingestellt hat. So werden gezielt Minderjährige auf die Reise geschickt, um dann über den großzügig geregelten Familiennachzug dem Rest der Familie die bequeme Einreise in den deutschen Sozialstaat zu sichern. Selbst der niedersächsische CDU-Fraktionschef Björn Thümler spricht von einem „Geschäftsmodell“, „bei dem Eltern ihre Kinder mit Schleppern nach Deutschland schicken, um […] anschließend vom Familiennachzug zu profitieren.“ Dieses lukrative Geschäft funktioniert so gut, weil kaum ein vermeintlich minderjähriger „Flüchtling“ auf sein wahres Alter kontrolliert wird. Eine Anfrage im Niedersächsischen Landtag ergab folgende Zahlen: Zwischen November 2015 und Januar 2017 wurden 4927 unbegleitete minderjährige Ausländer (umA) in Niedersachsen in die Obhut der Jugendämter genommen. Bei 3213 von ihnen kennt man das angebliche Alter nur durch Selbstauskunft der „Flüchtlinge“. Von diesen selbsternannten Minderjährigen wurden nur 157 ärztlich auf ihr wahres Alter untersucht, wobei herauskam, das 90 von ihnen nur vorgaben minderjährig zu sein und bei ihrem Alter betrogen hatten. Es muss dazu gesagt werden, dass diese Zahlen nur von einem Teil der Jugendämter in Niedersachsen stammt, da einige nicht auf die parlamentarische Anfrage geantwortet haben. Die Dunkelziffer liegt vermutlich also weit höher.

Zudem lebt es sich als falscher minderjähriger „Flüchtlinge“ entspannter. So musste CDU-Mann und bekennender Merkelfreund Thümler feststellen: „Gerade unter ausländischen jungen Männern hat sich offenbar herumgesprochen, dass eine Unterbringung als umA angenehmer ist, als im Asylbewerberheim“. Dies zeigt welchen Respekt die vermeintlich Schutzsuchenden unserem Land und unserem Recht entgegenbringen: Jede Lücke und jedes Wegsehen der Politik wird zum eigenen Vorteil ausgenutzt.

Die Asylkrise war nie weg

Diese Fälle zeigen, dass der Strom der Fremden nicht abgenommen hat, er hat sich nur verändert. Schlepper, Politiker und Wirtschaftsflüchtlinge stellen sich auf den bundesdeutschen Behördenwahnsinn ein, der weder alle „Flüchtlinge“ registriert, noch vermeintlich Minderjährige auf ihr wahres Alter prüft. Die offenen Grenzen sorgen dafür, dass die unkontrollierte Einwanderung weitergeht. Die Bundesregierung rechnet intern mit einem weiteren Zustrom von jährlich einer halben Million Flüchtlinge, die dann nach einem erfolgreichen Verfahren wieder ihre zahlreichen Familienmitglieder nachholen werden.

Die Bürokratie und das Schweigen der Medien haben die Asylkrise nur aus der öffentlichen Wahrnehmung verdrängt und die Wege des Zuzugs geändert. Warum sich selbst auf den beschwerlichen Weg nach Deutschland machen und Schlepper bezahlen, wenn man das eigene Kind losschicken kann, um später bequem per Flugzeug als Familiennachzügler in Deutschland einzureisen? Die Politik möchte diese Themen im Bundestagswahljahr aus der Öffentlichkeit halten und auf jeden Fall den Eindruck einer unkontrollierten Krise vermeiden. Also ignoriert man die Veränderung bei der Einwanderung in das deutsche Sozialsystem und wartet die Wahlen ab.

Wir sind gefragt!

Die genannten Zahlen, das Verhalten der bereits eingetroffenen „Flüchtlinge“ und der tägliche Blick in die Zeitung müssten reichen, um den kommenden Bundestagswahlkampf zum intensivsten der letzten Jahrzehnte werden zu lassen.

Fragen Sie die etablierten Politiker, die sich nur alle vier Jahre für sechs Wahlkampfwochen dem Bürger zeigen:

  • Wie sie zum Familiennachzug stehen und ob sie die tatsächlichen Zahlen kennen?
  • Warum vermeintlich minderjährige „Flüchtlinge“ nicht konsequent auf ihr Alter überprüft werden?
  • Warum nicht mehr Staaten zu sicheren Herkunftsländern erklärt werden und warum kaum abgeschoben wird?

Die Bürgerinitiative „Ein Prozent“, wird Sie weiterhin mit Informationen versorgen, die Sie in dieser Form nirgendwo finden und friedlich-kreative Proteste unterstützen, damit über diese heimliche Invasion immer mehr Menschen nachdenken und endlich handeln.

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Kommentare (10)

Harald Walentin
Ich muss nicht erst jemanden fragen wie er zum "Familiennachzug" steht. - Ich muss nur fragen, warum so viele Bürger das Spiel der "Etablierten" Politik nicht durchschauen und dieses Gesindel immer und immer wieder wählen! Das sollte man zum Thema machen, und nicht irgendwelchen Politikern sinnlose Fragen stellen. Man sollte die Bürger fragen ob sie in Zukunft lieber in einem islamischen Deutschland leben wollen, oder vielleicht doch etwas dagegen unternehmen wollen. Das wäre die richtige Herangehensweise! - Erst wenn man die Leute direkt darauf aufmerksam macht, wachen sie vielleicht auf und sehen was hier vor sich geht!
Mario
Dagegen hilft nur eins,AfD wählen !!!
Frank
@Mario Das ist Wunschdenken, da können Sie noch so viele Ausrufezeichen setzen, Wahlen ändern nichts. Der Druck auf die Ethablierten muß von der Straße kommen.
Bert
Die syrische Kernfamilie besteht nicht aus 5 Personen, sondern aus 9. Mann+Frau+3 Kinder+4 Eltern. Eine Ankerperson ist bereits hier, also kommen dann mindestens 8 nach. Stellen Geschwister Anträge folgt deren Familie ebenfalls, schwubs ist der ganze Clan da. Das Alter läßt sich naturwissenschaftlich mit einem Bluttest monatsgenau bestimmen. Entwicklet wurde der Test in Deutschland, nur benutzt ihn keiner. Cui bono? Vgl. www.spektrum.de/news/epigenetische-uhr-verraet-unser-alter-auf-wenige-monate-genau-spektrum-de/1285389
H-P
Weg mit Merkel und Konsorten Von denen wird man nur belogen und betrogen
Gabriele
Warum wehren sich die Bürger nicht? Sie ermöglichen durch ihre Abgestumpftheit, Gleichgültigkeit und ihre Selbstverachtung erst dieses miese Spiel. Sind die Deutschen wirklich der Meinung, sie seien für alles und jeden verantwortlich und müssten sich vor derartigen unterdurchschnittlich intelligenten, gar nicht gebildeten, nicht wirklich sozialisierten, aggressiven "Menschen" ducken?
Ben
Ich würde mir am Ende eines jeden Artikels eine Druckfunktion wünschen, um Artikel wie diesen unformatiert aufbereitet ausdrucken zu können. Aber geht natürlich auch so.
Dichter Tatenlos
@Frank Ja natürlich, nur ein Kreuzchen auf dem Wahlzettel recht bei weitem nicht. Aber ich denke, dass wir beides brauchen, das Kreuzchen und die Straße. Und mehr Zivilcourage und Spenden und Aufkleber und Mails und Protestnoten an die Feudalherren. Denen muss von allen Seiten der Widerstand entgegentreten. Die müssen spüren, dass es reicht mit dem Betrug am deutschen Volke.
renate strumpf
in dänemark wurden die angeblich minderjährigen asylanten untersucht und festgestellt, dass über 60 % tatsächlich nicht mehr minderjährig waren - was wohl niemanden wirklich überrascht hat. wenn es nicht unser geld kosten würde, könnte man über unsere regierenden nur noch lachen.
Ralf
Wenn das wenigstens fleißige Menschen wären, aber zum Arbeiten sind sie nicht gekommen, dass dürfte nun auch den Letzten klar sein. Die meisten jungen Männer, also ca 90%, sind zudem noch Fahnenflüchtig. Diese würde der Galgen in der Heimat drohen. Eine Zwickmühle zwischen Gutmensch und Realist besteht gerade. Der eine will retten und der andere will die Eindringlinge nicht haben.

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