Erste Mittelmeer-NGOs geben auf

Nachdem die Nichtregierungsorganisation „Ärzte ohne Grenzen“ am Samstag bekanntgegeben hatte, ihre Tätigkeit im Mittelmeer zumindest teilweise einzustellen, will nun auch die deutsche Organisation „Sea Eye“ keine „Seenotrettungseinsätze“ mehr fahren.

Grund für diese Entscheidung sei die veränderte Sicherheitslage. Die libysche Küstenwache habe neue Beschränkungen festgelegt, die fremden Schiffen verbieten, sich ohne Genehmigung in libysche Hoheitsgewässer zu begeben. Die zentrale Seenotrettungsleitstelle in Rom (MRCC) habe die NGOs vor Drohungen der libyschen Küstenwache und damit einhergehenden Sicherheitsrisiken gewarnt.

Klarer Erfolg der „Defend-Europe“-Mission

„Ärzte ohne Grenzen“ ist eine der acht NGOs, die im Mittelmeer aktiv sind. Laut Angaben der Organisation, führten die Enthüllungen über die Zusammenarbeit zwischen Nichtregierungsorganisationen und Schleppermafia zu einem erheblichen Rückgang der Spendeneinkünfte. Dadurch sei für die Organisation eine „gute Ausführung ihrer Tätigkeit gefährdet“. Laut der Besatzung der C-Star hat auch die NGO „Save the Children“ ihre Mission beendet.

Unsere sorgfältigen Recherchen zur Aufdeckung des NGO-Wahnsinns und die wagemutige „Defend-Europe“-Mission der C-Star auf dem Mittelmeer zeigen einen klaren Erfolg!

Doch dies ist erst der Anfang. Jetzt gilt es, den Regierungen noch härter Druck zu machen. Wir geben nicht eher auf, bis auch das die letzte NGO ihre kriminellen Tätigkeiten beendet hat und die Mittelmeerroute endgültig geschlossen wird.

Dieser Artikel ist mir was wert

Das „Ein Prozent“ Recherchenetzwerk mit einer Spende unterstützen.

spenden

22. Oktober 2024

Hammerbande: Linksextremist Thomas Jacobs gefasst

04. Oktober 2024

Podcast: Analyse und Gegenschlag

Kommentare (7)

Kavaliersdelikt
Geht doch. Weiter, immer weiter.
Diederich Heßling
Gratulation zum ersten Erfolg! Macht weiter so bis der Menschenhandel gestoppt ist!
eisenberg
sehr gut gemacht.. alle achtung..
Angie
Bravo Defend Europe. Euch jungen mutigen Männer,gebührt ein dickes DANKE SCHÖN. Ohne euren Einsatz auf hoher See, wäre dieser Erfolg ein Traum geblieben. Unser aller Europa muss geschützt werden. Diese illegale Schlepperei, tausender junger afrik. Männer muss gestoppt werden. Es gibt bereits Städte, Dörfer, wo sich keine Frau mehr alleine aus dem Haus wagt. Diese Wirtschaftsflüchtlinge respektieren nichts und Niemanden; stehlen und fordern, kaum sind sie in Europa. Die Sicherheit aller Europäer nimmt bereits bedrohliche Ausmasse an. Die Politiker unternehmen nichts, was unbegreiflich ist. Wie weit würden sie es kommen lassen? Immer mehr Menschen begreifen, in was was für widerwertige, illegale Machenschaften diese NGO's, die sich als Seenotretter ausgeben, verwickelt sind. Für mich sind das alles Heuchler.
Eduard Lehrer
Hervorragend. Endlich ein Erfolg, auch wenn es erst ein Anfang ist. Von meinem nächsten Gehalt gibt's auch gleich was ab!
worms
Danke für euren mutigen Einsatz! Ihr erledigt was Aufgabe ehrlicher Politik gewesen wäre. Das kriminelle Schlepperwesen hat unendliches Leid verursacht, möge diese bedeutende Wende Fortbestand haben. Passt auf Euch auf! Selbstverständlich habe ich gespendet und hoffe viele andere tun es auch.
Ehrengard Becken-Landwehrs
Gratulation an die gesamte Mannschaft der "C-Star"! Schon mal ein sehr schöner Erfolg, gegen den im Mitelmeer blühenden Menschenhandel! Bleibt am Ball!

Kommentieren

Kommentar
Ich bin mit der Speicherung und Verarbeitung der vorstehenden personenbezogenen Daten durch diese Webseite einverstanden. Der Nutzung meiner Daten kann ich jederzeit widersprechen. (Detaillierte Informationen finden Sie in unserer Datenschutz-Erklärung.)

Der Rundbrief der Bewegung

Ich bin mit der Speicherung und Verarbeitung der vorstehenden personenbezogenen Daten durch diese Webseite einverstanden. Der Nutzung meiner Daten kann ich jederzeit widersprechen. (Detaillierte Informationen finden Sie in unserer Datenschutz-Erklärung.)

Bereits über 40.000 Personen nutzen diese Möglichkeit.