Die Mittelmeer-NGOs sind professionelle Organisationen ideologisch gefestigter Schleuser-Aktivisten. Dank der hervorragenden Vernetzung in das politische Establishment ist der Geldhahn für die „Seenotretter“ voll aufgedreht, mehrere Millionen Euro pro Jahr fließen direkt in den Transport junger, kräftiger Nordafrikaner in das Sozialstaatsparadies Europa.
Zusammenarbeit zwischen NGOs und Schleppern
Schlepper und NGOs arbeiten stillschweigend Hand in Hand: Die Schlepper verlassen sich darauf, dass nur wenige Kilometer vor der Küste ein Rettungsboot wartet, die NGOs erwarten dann die Migranten und setzen – oftmals noch rechtswidrig in libyschen Hoheitsgewässern – voll beladen die Segel in Richtung Italien.
Auch für eine direkte Zusammenarbeit gibt es mittlerweile einige Hinweise: Ein Oberstleutnant des libyschen Militärs sprach kürzlich von vorliegenden Bank- und Telefondaten zwischen Menschenhändlern und den „zivilen Rettern“. Demnach sollen einige NGOs bis zu 450 Dollar pro Migrant bezahlen, da sich diese die Überfahrt selbst nicht leisten könnten. Ähnliche Vorwürfe erhob bereits der sizilianische Staatsanwalt, bevor das Verfahren gegen die NGOs unter mysteriösen Umständen eingestellt wurde.
Seerecht als Auslegungssache
Die NGOs missbrauchen zudem das internationale Seerecht und legen es je nach Bedarf aus: Knapp in internationalen Gewässern angekommen, wird absichtlich eine vermeintliche Notlage simuliert. Diese zwingt die Schiffe der italienischen Marine dann zum eingreifen. Gleichzeitig ignorieren die „Retter“ aber die gesetzliche Pflicht, die angeblichen Schiffbrüchigen in den nächstgelegenen Hafen zu bringen. Statt in das nur zwölf Seemeilen entfernte Libyen zu fahren und eine schnelle Erstversorgung der Migranten zu gewährleisten, werden die wesentlich weiter entfernten – und lukrativeren – Häfen auf Malta oder Sizilien bevorzugt.
Ein Blick auf die Karte offenbart: Die NGOs patrouillieren keinesfalls im gesamten Mittelmeer, sondern steuern direkt ein nur wenige Quadratmeilen großes Gebiet an. In diesen sogenannten Rescue Zones treffen sich dann Migranten und Schleuser-Schiffe. Der Ablauf ist dabei immer gleich: Nachdem die NGO-Schiffe vor den libyschen Hoheitsgewässern ihre Warteposition eingenommen haben, tauchen die Migrantenboote auf und befinden sich nach nur 45 Minuten Fahrzeit abseits der Küste sofort in „akuter Seenot“. Die NGO-Schiffe funken daraufhin ihr SOS-Notsignal und zwingen die italienische Marine zur Aufnahme der „Schiffbrüchigen“. Wer es an der Küste auf eines der Gummiboote geschafft hat, kann zuverlässig mit einer Rettung durch eine NGO rechnen und meist noch vor Sonnenuntergang seinen Asylantrag auf Sizilien unterschreiben.
Libyen ist das Einfallstor nach Europa!
Das „Migration-Geo-Portal“, eine Plattform der radikalen Asyllobby (hier geht es zur Seite), stellt monatlich Daten zu Migrationsrouten bereit und bestätigt tatsächlich: Durch das destabilisierte Libyen verläuft die Hauptstraße in Richtung Europa! Wer nach Italien will, muss in Zuwara, Tripolis oder Bengasi ablegen und wird direkt per NGO-Express nach Sizilien gebracht. Diese Problematik ist dem Establishment bestens bekannt und Lippenbekenntnisse zur Eindämmung der Migrationsströme sind angesichts der massiven Organisation des Flüchtlingsgeschäftes blanker Hohn für die europäischen Bürger!
Statt die nationalen Grenzen innerhalb Europas zu schützen und die EU-Grenzschutzbehörde „Frontex“ mit weitreichenden Befugnissen auszustatten, versickern in korrupten nordafrikanischen Staaten Milliardensummen für vermeintliche Entwicklungshilfe. Über „günstige Entwicklungskredite“ werden diesen Ländern immense Zinslasten auferlegt, die sie nie zurückzahlen können. Zusammengefasst: Die Regierung Merkel ist unwillig zur Grenzsicherung in Rosenheim und Passau, will aber ganze Länder in Afrika flächendeckend mit WLAN ausstatten.
Die Rolle von Frontex
Die Europäische Agentur für die Grenz- und Küstenwache, kurz Frontex, ist die gemeinsame Koordinierungsbehörde für den Schutz der Europäischen Außengrenzen. War die Behörde früher allein instruierend tätig und auf die Sicherheitstruppen der Mitgliedsländer angewiesen, unterhält Frontex mittlerweile eigene Schiffe, Hubschrauber und Boote – jedoch nur so wenige, dass an eine Erfüllung der gesetzten Aufgaben nicht zu denken ist. Die bisherigen Operationen von Frontex zur vermeintlichen Grenzsicherung waren sprichwörtlich ein Tropfen auf dem heißen Stein: Mit nur 20 Flugzeugen, 25 Hubschraubern, 100 Booten und wenigen Soldaten ist die Behörde, die unsere Sicherheit garantieren soll, bestenfalls ein teurer Nachtwächterdienst und zur Grenzsicherung keinesfalls in der Lage.
Ausblick: Sichere Grenzen retten Leben!
Im nächsten Teil der Hintergrundrecherche deckt das Bürgernetzwerk „Ein Prozent“ weitere hochrangige Verbindungen führender Schleuser-Ideologen in das linksgrüne Establishment auf. Am Beispiel des vergangenen G7-Gipfels auf Sizilien wird außerdem deutlich, dass eine Schließung der Schleuserrouten durchaus möglich, jedoch vom Establishment nicht gewünscht ist.
Noch eine wichtige Bitte: Die Mitarbeiter des „Ein Prozent“-Recherchenetzwerkes haben sich mittlerweile an den Schleppern regelrecht festgebissen und arbeiten Tag für Tag an den Recherchen. Wer die fleißigen Redakteure bei ihrer unabhängigen Arbeit unterstützen möchte oder ihnen einfach eine neue Kaffee-Maschine spendieren will, kann unserem Team hier den Rücken stärken: zur Spendenseite.