Mainstream-Medien: Linksdrall in Zahlen

Eigentlich ist es längst kein Geheimnis mehr: Der deutsche „Haltungsjournalist“ ist links – mancher gar linksextrem. Die vierte Gewalt in der Bundesrepublik ist fest in der Hand des Establishments. Neue Zahlen verdeutlichen diese Entwicklung.

Journalisten? Aktivisten? Antifa?

„Faktenchecker“ Patrick Gensing und „Monitor“-Moderator Georg Restle sind nur die Speerspitze einer ganzen Legion von GEZ-finanzierten linken Journalisten, die tagtäglich ihre – nicht selten im Antifa-Umfeld geprägte – Ideologie unter das Volk bringen. Ihnen gesellen sich weitere Redakteure aus großen und kleinen Medienhäusern (Spiegel, FAZ, Welt, Zeit, etc.) hinzu. Zusammen sind sie die wohl loyalste und schlagfertigste Waffe des linken Establishments im Kampf gegen Andersdenkende – selbst der politisch instrumentalisierte Inlandsgeheimdienst kann gegen sie einpacken.

Und das ist keine „Verschwörungstheorie“. Diese Analyse wird von harten Zahlen bestätigt. So analysierte eine 2019 publizierte Studie der Universität Oxford die politische Position der Öffentlich-Rechtlichen Sender. Ergebnis: Im europaweiten Vergleich stehen nur griechische Medien weiter links als deutsche.

Wie links sind deutsche Mainstream-Medien?

Neue Zahlen kommen aus Deutschland. Und zwar vom konflikt Magazin. Dieses veröffentliche jüngst einen Beitrag (hier lesen), in dem die Ergebnisse einer umfassenden Sprachanalyse reichweitenstarker Mainstream-Medien veranschaulicht werden – und zwar von der Mitte der 90er-Jahre bis in die Gegenwart.

Analysiert wurden die Online-Archive des Focus, der Welt, des Spiegel und der Süddeutschen Zeitung (SZ). Ziel der Untersuchung war der Nachweis einer „zunehmende[n] Dominanz ursprünglich links bis linksextrem konnotierter Begriffe in den Mainstream-Medien“. Beispielhaft stützt sich die Analyse auf die Begriffe „Sexismus“, „Rassismus“, „Feminismus“, „rechtsextrem“, „Diskriminierung“ und „Migrationshintergrund“.

Im Falle einer zunehmenden linken Dominanz wäre eine verstärkte Verwendung dieser zweifelsfrei linken Kampfbegriffe anzunehmen.

Linke Kampfbegriffe dominieren

Und tatsächlich: Bis 2005 spielen die Begriffe in deutschen Mainstream-Medien nur eine untergeordnete Rolle. Ein Grund dafür mag die bis dahin verhältnismäßig geringe Nutzung von Online-Medien sein. Ab 2010, spätestens jedoch ab 2015 explodierte die Verwendung der Begriffe regelrecht.

Bestätigt wird dies durch eine Analyse der Polarität, die statistisch darstellt, ob Begriffe in einem positiven oder negativen Kontext Verwendung finden. Die Begriffe „rechts“ und „Nationalismus“ werden hier regelmäßig negativ verwendet, die Begriffe „Sozialismus“ und „Europa“ hingegen tendenziell positiv oder wenigstens differenziert.

Alternative Medien fördern

Doch was folgt für uns als Patrioten daraus? Zunächst einmal wird deutlich, dass der deutsche Mainstream-Journalismus weder Interesse noch Potenzial hat, konservative Bürger zu repräsentieren. Deshalb sind wir gefragt! Früher diente die Presse dem Schutz der Bürger gegen staatliche Willkür – heute ist sie ihr wichtigster Diener. Gemeinsam können wir jedoch gegensteuern: Fördern wir alternative Medienprojekte als Abonnenten, Leser oder Förderer!

Egal ob YouTuber, Print-Medien oder Podcast-Formate – je vielfältiger und kreativer, desto besser! Das konflikt Magazin ist eines dieser jungen Formate mit Potenzial. Und wer mehr davon haben will, kann sich hier auch den ersten konflikt-Podcast anhören – zu Gast ist der Politikwissenschaftler Benedikt Kaiser, der u.a. über sein Konzept des Solidarischen Patriotismus spricht.

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Kommentare (1)

Pontus
Das passt doch gut zum Thema. https://www.wochenblick.at/moritz-bleibtreu-wir-deutschen-haben-unsere-kulturelle-identitaet-verloren/ Ich würde sagen, die BRD hat deutsche Kultur in Deutschland verboten. Besser gesagt kriminalisiert. Deutsche Kultur wird uns vom Staatsfunk als NAZI suggeriert. Keiner will Deutsch sein, weil keiner kriminell sein will. STOPPT DIE KRIMINALISIERUNG DEUTSCHER KULTUR UND IDENTITÄT!

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