Über Jahre hinweg konnten hunderttausende Afrikaner über das Mittelmeer nach Europa einreisen. Europäische NGOs ermöglichen seit 2014 die illegale Einreise von Migranten nach Europa.
Junge Europäer wollen nicht länger tatenlos dabei zu sehen und werden den Schlepper-NGOs in die Speichen greifen: Sie werden selbst aufs Mittelmeer fahren und diesem Schlepper-Wahnsinn etwas entgegensetzen!
Unser Mitarbeiter Simon Kaupert wird die Mission zur Verteidigung Europas begleiten und über unsere Medienkanäle direkt aus Italien berichten.
Für ein sicheres Mittelmeer
Die gemeinsame Kampagne der Identitären Bewegungen Deutschlands, Frankreichs und Italiens wird den NGO-Wahnsinn im Mittelmeer enttarnen und wesentlich dazu beitragen, das Mittelmeer wieder sicher zu machen. Zum einen wollen die Aktivisten mit ihrem Schiff an die libysche Küste fahren und dort das Handeln der Schlepper-NGOs dokumentieren. Zum anderen ist es das erklärte Ziel, die libysche Küstenwache dabei zu unterstützen, Afrikaner von der Überfahrt nach Europa abzuhalten. Nur wenn kein Migrantenschiff mehr das Mittelmeer überquert, wird das Sterben auf hoher See aufhören.
Establishment vs. Idealisten
Mitschuldig an der steigenden Migration nach Europa sind NGOs wie SEA-WATCH oder MOAS. Die NGOs inszenieren sich als Seenot-Retter, wirken aber in Wahrheit wie Magneten und locken noch mehr Afrikaner auf das Mittelmeer. Wie unser „Ein Prozent“-Rechercheteam herausfand, können die NGOs dabei auf die finanzielle Unterstützung des Establishments zählen.
Nahezu unerschöpfliche Finanzquellen ermöglichen einen ständigen Taxi-Service für migrationswillige Afrikaner. Über ein Dutzend Schiffe bringen die Migranten illegaler Weise von Libyen nach Italien. Begleitet wird dieses Schlepperwesen von wohlwollender Berichterstattung in der etablierten Presse.
Dabei ist es sowohl den Medien als auch den NGOs egal, ob man gegen geltendes Recht verstößt und in libysche Hoheitsgewässer eindringt. Da verwundert es auch nicht mehr, dass extrem linke Politiker das Schlepperwesen unterstützen.
Die identitären Aktivisten können im Gegensatz zu den Schlepper-NGOs nicht auf Großspenden aus dem Establishment hoffen, sondern sind auf viele kleine und mittelgroße Spenden von Privatpersonen angewiesen. Trotz dessen haben die Aktivisten rund um Martin Sellner es geschafft, genügend Gelder für ein eigenes Schiff, die Überführung ins Mittelmeer und Treibstoff zu sammeln. Auch nach Kontosperrungen und anderen Repressionen hat man mithilfe eines weltweit vernetzten patriotischen Netzwerkes die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Mission geschaffen und ist nun bereit, das Projekt zu starten.
In der kommenden Woche werden die Identitären aus ganz Europa mit der C-Star, einem eigens für diese Mission umgebauten Fischerei-Boot, in See stechen.
Das Feindbild der Medien – Die Zukunft Europas
Dieses Vorhaben sorgt bei den Mainstream-Journalisten bundesdeutscher Medienhäuser für Schweißausbrüche und führt zu wüsten Beleidigungen und Diffamierungs-Kampagnen. So schreibt beispielsweise die Welt in einem Artikel über die Mission: „Deutsche Rechtsextremisten wollen Flüchtlingsboote stoppen“. Richtig wäre: „Patriotische Europäer wollen unseren Kontinent schützen“.
Der Medienhetze und den Repressionen zum Trotz wollen die Aktivisten trotzdem weitermachen. Zu wichtig sind ihnen ein sicheres Mittelmeer und die damit verbundene Zukunft Europas.
Verfolgen Sie die Mission LIVE
Durch intensive Recherchearbeit im Büro konnte unser Team schon einen großen Teil der Machenschaften im Mittelmeer aufdecken. Nun muss die Arbeit vor Ort weitergeführt werden: Dafür haben wir unseren Mitarbeiter mit professionellem Equipment ausgestattet und schicken ihn gemeinsam mit den europäischen Aktivisten nach Italien.
Wer Simon bei seiner Arbeit auf hoher See unterstützen will, der kann gerne einen Betrag auf unser Spendenkonto überweisen – damit „Defend Europe“ zum Anfang vom Ende der illegalen Masseneinwanderung nach Europa wird!
Verfolgen Sie die Mission auf Twitter, Facebook und hier im Blog. Simon Kaupert wird regelmäßig über die aktuelle Situation berichten und in kurzen Statements den Stand der Dinge wiedergeben. Bleiben Sie mit uns am Ball!