Stellen Sie sich bitte – auch wenn es schwer fällt – für einen Augenblick vor, Sie wären Journalist. Stellen Sie sich jetzt bitte weiter vor, dass Sie gerade an Ihrem Schreibtisch in einem Stuttgarter Bürogebäude sitzen, weit oben über den Köpfen der anderen Menschen. Die Kaffeemaschine knistert, es ist ein ganz normaler Tag. Sie unterhalten sich mit einem Kollegen über Alltagsthemen: Das Wetter und den Chef, Politik und das Fußballspiel von gestern Abend.
Ihr Kollege fragt Sie: „Du, hast Du auch Angst, Deine Frau abends noch U-Bahn fahren zu lassen? Was sagst Du zu den islamistischen Terroranschlägen von Berlin oder Würzburg und Gruppenvergewaltigungen durch illegale Migranten wie in Köln? Ich habe Sorgen um die gute Zukunft unseres Landes und was wir damit machen…Wie berichten wir nun darüber?“
Sie überlegen kurz und wollen ihm antworten. Aber Vorsicht! Ihr Kollege ist ein Rechtsextremer! Er hetzt am Arbeitsplatz gegen Flüchtlinge und verbreitet Nazi-Propaganda! Obwohl Ihr Kollege nur Fragen gestellt hat, hat er sich in den Augen des Personalrates des Südwestrundfunkes (SWR) fremdenfeindlich geäußert und muss umgehend gemeldet und gekündigt werden!
SWR-Leak: „Hetzer“ werden gemeldet
Der Aktivist Nikolai Alexander hat auf seiner Aufklärungsseite Reconquista Germania brisante Informationen veröffentlicht: Interne Dokumente des SWR belegen die Denk- und Sprechverbote in den Räumen des Staatsfunkes und die inquisitorische Selbstermächtigung des Senders, der sich nicht zu schade ist, seine Fühler bis in das Privatleben der eigenen Mitarbeiter auszustrecken.
Damit unter den Journalisten keine allzu kritischen Fragen aufkommen, sollen „aufmerksame Beobachter“ wachsam sein und verdächtige Subjekte sofort melden. Der kritische Personalrat kann dann anhand einer vorgefertigten „Checkliste“ das Ausmaß des Gedankenverbrechens bestimmen.
Um das Ansehen des renommierten Senders SWR nicht zu gefährden, dürften sich Mitarbeiter auch intern nicht des Verdachtes der Fremdenfeindlichkeit – zum Beispiel durch kritische Betrachtung der politischen Lage – aussetzen. Hier könnten die „aufmerksamen Beobachter“ durch Screenshots den rassistischen Vorfall belegen und das Betriebsklima durch Aussonderung des Mitarbeiters verbessern. Dazu schreibt der Personalrat des SWR selbst:
Wenn „Beschäftigte gar unaufgefordert derartige fremdenfeindliche Propaganda am Arbeitsplatz verbreiten, kann das ein Kündigungsgrund sein. Denn mit einer solchen Hetze wird der Betriebsfrieden insbesondere auch in der Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen anderer Herkunft nachhaltig gestört. Hier sollte umgehend die Personalabteilung informiert werden.“
Die Denunziationsanleitung findet sich hier in voller Länge.
Dieser Aufruf des SWR ist nichts anderes, als die selbstgerechte und höchst illegale Einflussnahme auf die Meinungsfreiheit der eigenen Journalisten und Mitarbeiter!
Offene Zusammenarbeit mit Linksextremisten
Der SWR verteidigt die Mär der vermeintlich „guten“ Zuwanderung verbissen und verschweigt die Realität islamistischer Terroranschläge und sich häufender Gruppenvergewaltigungen durch Zuwanderer. Die unkontrollierte Massenzuwanderung von mehreren Millionen illegaler Einwanderer in das durch den demographischen Wandel geschwächte Deutschland wird durch den Verweis auf die riesigen globalen Migrationsströme relativiert und kleingeredet, Fakten werden sofort als rechtsextreme Propaganda abgestempelt.
Natürlich mit dabei: Die Netzwerke von „Pro Asyl“ und die linke Amadeu Antonio Stiftung der ehemaligen Stasi-Agentin Anetta Kahane! Der SWR verweist unter seinem Aufruf zur Denunziation auf die Seiten der beiden fragwürdigen Organisationen.
Zur Erinnerung: Beide Organisationen vertreten eine radikale Politik der Massenmigration:
„Pro Asyl“ fordert eine sofortige Umsetzung des Familiennachzuges: Durch diese Maßnahme würden umgehend unfassbare 8 Millionen Migranten erst immigrieren und könnten dann auf Lebenszeit vom deutschen Sozialstaat leben. Diese wahnsinnige Agenda ist für arbeitende Bürger unbegreiflich.
Die Amadeu Antonio Stiftung muss an dieser Stelle nicht vorgestellt werden, ein Verweis auf geschönte Statistiken zur Migrantenkriminalität (hier) und ihre umstrittene Vorsitzende (hier) enttarnt das als Stiftung getarnte Netzwerk als Werkzeug der Abschaffungsindustrie. Es ist also kein Zufall, dass sich der SWR ausgerechnet auf diese beiden Organisationen bezieht und so die eigenen Denunziationsanweisungen in einen größeren repressiven Rahmen spannt.
Einschüchterung statt Rückhalt
Spätestens seit dem Beginn der Asylkrise stecken Verlagshäuser und Sendeanstalten in einer selbstverschuldeten Dauerkrise. Sie haben zu oft gelogen und versucht, die Meinung mündiger Bürger zu manipulieren. Gerade im Bereich des Journalismus sind heutzutage wieder unabhängige und kritische Stimmen gefragter denn je. Nicht die besorgten Fragen zur aktuellen Politik sind - wie vom SWR befürchtet - schädlich für den Betriebsfrieden, sondern die Einschüchterungen und unverhohlenen Drohungen des Personalrates.
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