Seit der Flüchtlingskrise steigt die Zahl der terroristischen Gefährder in Deutschland dramatisch an. Dank einer Anfrage der AfD im Bundestag ist nun klar: Afghanen, Syrer und Somalier gehören zu den größten Gefährdern unserer Sicherheit. Unfassbare 952 nichtdeutsche Terrorverdächtige gefährden 2017 den inneren Frieden und unser aller Sicherheit. Gegen sie laufen derzeit Ermittlungsverfahren. Die Dunkelziffer dürfte erheblich höher ausfallen.
Zahl der Verdächtigen steigt um 1.161%
Was die Menschen in Deutschland schon lange gefühlt haben, ist nun durch die Bundesregierung bestätigt worden. Der Terror ist in Europa angekommen und er kam mit der unkontrollierten Masseneinwanderung aus Nordafrika und den arabischen Ländern. Auf eine Anfrage des AfD-Abgeordneten Dr. Anton Friesen zur Entwicklung der Terrorverdächtigen in Deutschland wurden nun schockierende Zahlen vorgelegt. Seit dem Beginn der Flüchtlingskrise im Jahr 2015 ist die Zahl der Terrorverdächtigen von 82 Personen auf 952 Gefährder im Jahre 2017 (Stand: 01.11.2017) um ganze 1.161% gestiegen. Dieses Ergebnis beruht auf der Datenbank des Generalbundesanwalts. Die genannten Zahlen stellen nur eingeleitete Verfahren gegen nichtdeutsche Staatsbürger dar. Deutsche Staatsbürger mit Migrationshintergrund werden hier nicht berücksichtigt. Den Angeklagten wird vorgeworfen, Mitglied einer terroristischen Vereinigung zu sein.
Afghanen und Syrer Top-Gefährder
Im Jahr 2017 waren die größten Gefährdergruppen Syrer, Somalier und Afghanen. Von den 952 Angeklagten sind 299 afghanischer, 190 somalischer und 162 syrischer Herkunft. Der Anteil beträgt ca. 68% an der Gesamtanzahl von 952 Angeklagten. Besonders pikant: Vor der Flüchtlingskrise tauchten Somalier und Syrer überhaupt nicht in der Statistik auf; lediglich ein afghanischer Gefährder wird im Jahr 2014 genannt. Interessant ist dies auch vor dem Hintergrund der registrierten Asylanträge der letzten Jahre. Im Jahre 2017 kamen die meisten Flüchtlinge aus Syrien (45.427 Asylanträge) und auch Afghanistan lag auf Platz 3 mit 15.521 gestellten Asylanträgen (Stand: November 2017).
Das heißt im Klartext: Die „Flüchtlinge“, die angeben aus Syrien und Afghanistan zu sein, um ihren Aufenthalt in Deutschland zu sichern, bringen auch den Terror mit in unser Land. Wir brauchen ernsthafte Kontrollen an den Grenzen, es müssen Identitäten aufgenommen werden und jemand ohne überprüfte persönliche Daten sollte keinen Zutritt in unser Land erhalten.
Muslimische Länder exportieren den Terror
Auffällig ist zudem, dass nahezu alle Terrorverdächtigen aus mehrheitlich muslimischen Ländern kommen. Der Anteill beläuft sich hierbei auf über 95%. Aus Ländern mit einer christlichen Mehrheit finden sich keine Terrorverdächtigen. Selbst der Spiegel warnte bereits 2016 davor, dass über die ungesteuerte Masseneinwanderung von völlig fremden Personen der Terror nach Europa kommen könnte.
Der Fall Anis Amri, der tragische Terroranschlag im Dezember 2016, zeigt wie es um die Sicherheitslage in unserem Land steht. Amri kam als Flüchtling nach Deutschland, bevor er einen polnischen Fahrer erschoss und mit dessen LKW in Berlin einen Terroranschlag durchführte, um verblendet von einer Hassideologie Menschen im Namen des Islams zu töten. Die nun veröffentlichten Zahlen für 2017 zeigen, dass seitdem keine Maßnahmen getroffen wurden und wir jeden Tag mit neuen Taten rechnen müssen. Die ignorante Politik der letzten Bundesregierung und der Kanzlerin darf unter keinen Umständen so weitergeführt werden. Offene Grenzen bedeuten, dass wir dem Terror und damit einer unvorstellbar großen Gefahr die Tore öffnen.
Kaum Verurteilungen
Besonders erschreckend ist zudem die Zahl der Strafverfahren und geringen Verurteilungen. Konnten 2014 noch von 29 Gefährdern 14 Personen verurteilt werden, sank die Zahl über die Jahre ab. Im Jahre 2015 kam es bei 82 Verfahren zu nur 10 Verurteilungen und im Jahr 2016 bei 139 Verfahren zu gerade einmal 6 Verurteilungen.
Patriotisches Netzwerk funktioniert
Der Fall Anis Amri hat gezeigt, dass sich die Behörden täuschen lassen und niemand genau weiß, wer sich unter falschem Namen in Deutschland aufhält, neben uns wohnt oder in der Straßenbahn sitzt. Die Dunkelziffer der unentdeckten Terrorverdächtigen dürfte in Deutschland viel höher liegen. Das liegt vor allem daran, dass Asylforderer ihre Identität verschleiern, mittels mehrerer Identitäten Asyl beantragen und dabei auch noch von der Asylindustrie unterstützt werden. Zudem ist den Sicherheitsbehörden bis heute nicht bekannt, wohin tausende Flüchtlinge abgetaucht sind.
Die vorliegende Anfrage zeigt klar und deutlich auf, dass eine ernsthafte Opposition in Deutschland benötigt wird. Die Altparteien haben bislang nur zugesehen und sind die Probleme nicht angegangen, um das eigene Versagen zu verschleiern. Ohne Anfragen wie diese gäbe es keinen Druck auf Behörden, Politik und Asylindustrie und es gäbe keine ernsthafte Information der Bürger über die tatsächliche Sicherheitslage in unserem Land.
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Wir brauchen dringend eine Obergrenze von jährlich minus! 200.000 muslimischer Migranten, um die Terrorgefahr und Kriminalität zu senken und die endgültige Islamisierung unserer Gemeinschaft aufzuhalten. Es ist richtig, dass islamische Länder den Terror exportieren. Wer sollten nicht vergessen, welche Staaten die Ursachen von Terror herbeibombten und das Pulverfass anzündeten. Ohne die US-Politik und Kriege, gäbe es diese Ausmaße des islamischen Terrors nicht.