Immer wieder hörten Impfzwang-Kritiker und Wissenschaftler beim Hinweis auf Impfnebenwirkungen die Antwort, wenn es bei den als sehr sicher dargestellten Corona-Impfstoffen ernsthafte Nebenwirkungen geben sollte, wäre darüber schon umfassend berichtet worden. Ein neuer aufrüttelnder, fachlich fundierter Dokumentarfilm will genau das tun.
Die Impfpflicht soll kommen!
Wie wir berichtet haben, berät der Deutsche Bundestag in diesem Monat in erster Lesung über verschiedene Gesetzentwürfe zur Einführung einer allgemeinen Impfpflicht gegen Covid-19. Diese Maßnahme ist sowohl aus verfassungsrechtlichen wie aus ethischen Gründen höchst umstritten: Können Bürger zu einer medizinischen Behandlung verpflichtet werden, die nachweisbar bei vielen Menschen zu teilweise schweren Nebenwirkungen führt? Oder muss es dem individuellen Ermessen vorbehalten bleiben, ob man sich impfen lässt oder nicht? Auch stellt sich die Frage nach der Wirksamkeit eines Impfstoffes, der nur sehr begrenzt wirkt und ständig aufgefrischt werden muss. Außer der Pharmaindustrie kann an so einem „Impf-Abo“ niemanden ernsthaft gelegen sein.
Verschwiegene Impfnebenwirkungen
In seinem Sicherheitsbericht (Zeitraum: 27. Dezember 2020 bis 31. Dezember 2021) führt das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) 244.576 Verdachtsfälle einer Nebenwirkung nach einer Impfung mit einem der zugelassenen Corona-Vakzine auf. „In 29.786 Verdachtsfällen wurden schwerwiegende unerwünschte Reaktionen gemeldet“, so das PEI. Kritiker gehen allerdings davon aus, dass die Dunkelziffer wesentlich höher liegt. Doch viel wichtiger als die nackten Zahlen sind – auch vor dem Hintergrund der Impfpflicht-Debatte – die individuellen Schicksale, die sich dahinter verbergen.
Die Filmemacher Mario Nieswandt und Luis Hill haben sich mit ihrer Dokumentation „Nur ein Piks – Im Schatten der Impfung“ zur Aufgabe gesetzt, den Betroffenen eine Stimme zu geben. Sie haben Menschen in Großbritannien und Deutschland besucht, die an schweren Nebenwirkungen leiden, die mutmaßlich durch die Impfung gegen Covid-19 hervorgerufen wurden.
Ihre Geschichten gehen wahrlich unter die Haut und zeigen die ungeklärte Schattenseite der notzugelassenen Schutzimpfung. In „Nur ein Piks – Im Schatten der Impfung“ kommen aber auch renommierte Ärzte wie Prof. Dr. David Martin von der Universität Witten/Herdecke, der Internist und Pneumologe Dr. Peter Pommer oder der Kinderarzt Dr. Alexander Konietzky zu Wort. Sie analysieren das Filmmaterial, die von den Betroffenen geschilderten Symptome und das Handeln der Politik, auch im Hinblick auf eine mögliche Impfpflicht. Ihre Einschätzung unterscheidet sich oft von den offiziellen Verlautbarungen.
Werden alle Nebenwirkungen gemeldet? Wie reagieren die Impfstoffhersteller auf die dokumentierten Krankheitsbilder nach einer Corona-Impfung? Überwiegt der Nutzen der Impfung die möglichen Schäden? Ist die Impfung der Weg aus der Pandemie? Und ist eine allgemeine Impfpflicht überhaupt mit dem individuellen Recht, frei über seinen Körper zu entscheiden, vereinbar?
Unabhängige Journalisten müssen das aufarbeiten, was der Mainstream verschweigt
Wieder einmal werden die entscheidenden Fragen nicht von milliardenschweren Öffentlichen Rundfunk gestellt, sondern von unabhängiger Seite. Die Arbeitsatmosphäre bei ARD und Co. muss derzeit erdrückend sein. Kritische Journalisten werden gekündigt und viele schweigen lieber, als ihre Karriere zu riskieren. Dies führt zum erlebten Vertrauensverlust in die etablierten Medien. Umso wichtiger sind unabhängige Projekte.
Die Filmemacher und Journalisten Mario Nieswandt und Luis Hill gehen in ihrem Dokumentarfilm „Nur ein Piks – Im Schatten der Impfung“ den Spuren nach, die die Mainstreammedien sträflich vernachlässigt haben. Dies erste Produktion von TAURUSFILM will nicht Partei ergreifen, gibt keine einfachen Antworten und betreibt keine unterkomplexe Schwarz-Weiß-Malerei. Die Macher wollen sich weder generell für oder gegen die Impfung positionieren, treten aber entschieden dafür ein, dass es jedem selbst überlassen bleibt, ob er sich dieser Behandlung unterziehen möchte.
„Nur ein Piks – Im Schatten der Impfung“ soll noch vor der endgültigen Abstimmung im Bundestag in deutscher und englischer Sprache erscheinen. Hier geht es zur Website, dem Telegram-Kanal und der Fundrasing-Kampagne zum Film.