- Nach der Facebook-Löschung und PayPal-Sperre geht Jan Böhmermann juristisch gegen unsere Berichterstattung vor. Kritische Fragen sollen unterbunden werden.
- Notwendige juristische Auseinandersetzungen sind kostspielig. Unterstützen Sie uns deshalb mit einer Spende (hier spenden). Setzen wir gemeinsam ein Zeichen für unbequemen und kritischen Journalismus!
In Zeiten zunehmender Gleichschaltung erfüllen freie, von der Basis finanzierte Organisationen wie „Ein Prozent“ eine wichtige Rolle im Kampf für Demokratie und Meinungsfreiheit. Wenn es um Kritik geht, versteht Jan Böhmermann, die Ulknudel aus dem Staats-TV, keinen Spaß: Er will die Berichterstattung zu seiner Person und zu kritischen Fragen unterbinden.
David gegen Goliath
Jan Böhmermann, der im Netz und TV gerne kräftig gegen Andersdenkende austeilt, stört sich an unserem Bericht rund um das peinliche Versagen der NGO „Civilfleet“. Der selbsternannte „Comedian“ mit Hang zur Selbsterniedrigung hat offenbar ein Problem mit unserer kritischen Haltung gegenüber seiner offen zur Schau gestellten Unterstützung für zweifelhafte NGOs im Mittelmeer. Nachdem er und Heufer-Umlauf für Rechtskosten über eine Million Euro gesammelt hatten, wurde das Geld fünf Organisationen der „Seenotrettung“ zur Verfügung gestellt, auch der nun gescheiterten „Civilfleet“. Die unbequeme Frage lautet: Wieviel der gesammelten Million floß in das fehlgeschlagene Projekt? Anscheinend will Böhmermann mit diesem Projekt öffentlich nicht in Verbindung gebracht werden, obwohl er zuvor dafür geworben und sogar von „wir“ gesprochen hatte.
Das können wir uns nicht bieten lassen. Wenn kritischer Journalismus nicht mehr unbequem sein darf, verabschiedet sich die Meinungsfreiheit hierzulande endgültig. Als spendenfinanzierte Graswurzel-Bewegung stehen wir stellvertretend für alle Patrioten. Mithilfe von professionellen Anwälten wollen wir der Selbstherrlichkeit Böhmermanns Grenzen setzen. Dafür brauchen wir Ihre Hilfe!
Unterstützen Sie uns mit Ihrer Spende!
Erschwerend kommt hinzu, dass wir uns derzeit juristisch gegen die Löschung auf Facebook wehren. Ein Gerichtstermin steht bereits fest. Wir erstreiten uns den Weg zu unserer Freiheit mit allen zur Verfügung stehenden rechtsstaatlichen Mitteln. Dieser Weg ist mit einer Vielzahl von Kosten verbunden. Doch wir streiten nicht nur für uns, sondern stellvertretend für eine ganze politische Bewegung. Deshalb setzen wir auf patriotische Solidarität.
Spenden über PayPal sind im Moment nicht möglich, da unser Konto gesperrt wurde. Auch hier wehren wir uns natürlich auf juristischem Weg.. Wer uns unterstützen möchte, kann das hier tun. In besorgniserregenden Zeiten wie diesen zählt jeder Euro.
Droht die Gleichschaltung?
In den vergangenen Tagen, Wochen und Monaten sahen sich zahlreiche patriotische Organisationen, Youtuber und Journalisten einer regelrechten Gleichschaltungswelle in den sozialen Netzwerken ausgesetzt. Erst vor wenigen Tagen wurde die Facebook-Seite von Pegida Ziel einer Löschkampagne.
Wir müssen gegensteuern. Totalitäre Tendenzen, die die Meinungs- und Pressefreiheit abschaffen wollen und die Kritik an grenzenloser Migration kriminalisieren, müssen konsequent abgestellt werden.
In einem Land, in dem Funktionäre wegen „falscher“ Gesellschaft entlassen werden, private Geburtstagsfeiern zur Ächtung führen und Leute wie Klaas Heufer-Umlauf oder Jan Böhmermann zu Spenden für obskure NGOs aufrufen (z.B. hier), droht tatsächlich die soziale Gleichschaltung.
Einzige Antwort: Geschlossenheit
Die Vielzahl der Löschaktionen auf Facebook zeigt: Jeder, der von seinem Recht auf Meinungsfreiheit Gebrauch macht, läuft Gefahr, ins digitale Nichts verbannt zu werden. Während sich Böhmermann und Co. als Lieblinge des Establishments keine Sorgen um ihr Einkommen zu machen brauchen, steht unsereiner vor dem Aus, wenn er an den Pranger gestellt wird. Deshalb brauchen wir Geschlossenheit und Zusammenhalt.
Alle Patrioten sitzen im selben Boot. Gemeinsam können wir es schaffen. Unterstützen Sie uns deshalb mit Ihrer Spende und stärken Sie die patriotische Gegenöffentlichkeit und den juristischen Kampf.