Traditionell werfen wir vor Weihnachten einen Blick auf die geleistete Arbeit des Solifonds. Was kam rein, was ging zur Unterstützung raus? Wir schauen auf die Fakten. Und wer weiß – vielleicht fühlt sich der ein oder andere Leser animiert, auch seinen Teil zu leisten, statt sein Geld irgendwo im Weihnachtswahn zu versenken.
Die Zahlen
In diesem Jahr hat der Solifonds in 15 Fällen mit insgesamt 36.549 Euro geholfen. Das bedeutet: Seit seiner Gründung im September 2021 konnte der Solifonds die stolze Summe von 89.662 Euro an Betroffene auszahlen.
Aktuell sind noch 71.344 Euro im Fonds verfügbar, wovon rund 25.000 Euro zweckgebunden sind. Diese Summe fließt unter anderem in die Unterstützung des YouTubers Shlomo und die Abwehr überzogener Strafen gegen die Aktivisten der Identitären Bewegung.
Nicht jeder Fall schafft es in unsere Berichterstattung, meist auf Wunsch der Betroffenen. Diesem Wunsch tragen wir selbstverständlich Rechnung. Unten präsentieren wir eine Auswahl der Fälle, bei denen der Fonds in diesem Jahr aktiv geworden ist.
Die Idee
Der Solifonds unterstützt Menschen, die nicht auf Hilfe von etablierten Parteien, einseitigen Medien oder der steuerfinanzierten „Zivilgesellschaft“ zählen können. Unser Fokus liegt auf drei Bereichen:
- Linksextreme Angriffe und Anschläge
- Migrantengewalt
- Politische Repression und unrechtmäßige Verfolgung
Unser Ziel: Wir wollen nicht nur bei den spektakulären Fällen da sein , die dank medialer Aufmerksamkeit oft bereits Hilfe erfahren. Es geht auch darum, unbekannten Aktivisten und „gesichtslosen“ Opfern zu helfen. Hier unterstützen wir schnell, unbürokratisch und effektiv.
Die Fälle
Einige Fälle sorgten dennoch für große Aufmerksamkeit. Nach dem Compact-Verbot und der anschließenden Aussetzung dieses Verbots spendeten wir 7.900 Euro für ein neues Studio. Nach einem schweren Brandanschlag auf den Umzugsunternehmer Sven Ebert erfolgte eine Soforthilfe von 2.500 Euro.
Gerade bei den kleinen Fällen macht der Solifonds den Unterschied. Ein Beispiel: Eine Mutter im Erzgebirge, die nach einer Auseinandersetzung ihres Sohnes mit Syrern im Freibad auf 800 Euro Anwaltskosten sitzen blieb. Oder der Aktivist, dessen Auto abgefackelt wurde und dem wir schnell helfen konnten.
Manchmal geht es auch ums Prinzip. Als die Fitnessstudio-Kette Fit/ONE versuchte, Mitglieder aufgrund angeblich „rechtsgerichteter Kontakte“ rauszuwerfen, halfen wir den Betroffenen, diesen Diskriminierungsversuch erfolgreich abzuwehren und schufen einen Beispielfall.
Wichtig ist es, jene zu unterstützen, die in der ersten Reihe für uns den Kopf hinhalten. So helfen wir auch IB-Aktivisten, die für Banner-Aktionen, Sticker oder Proteste bei Dragqueen-Lesungen für Kinder mit völlig überzogenen Strafen belegt wurden. Bisher sind für diese Aktivisten 16.677 Euro zusammengekommen.
Auch der bekannte YouTuber Shlomo Finkelstein, Betreiber von Die Vulgäre Analyse und der Sendung Honigwabe, konnte durch eine Sammlung unterstützt werden. Mit seinem Anwalt sind alle Details geklärt, und im Januar 2025 werden wir voraussichtlich rund 10.000 Euro auszahlen.
Auch bei krassen Fehlurteilen und Rechtskämpfen, mit denen Aktivisten in den Ruin getrieben werden sollen, müssen wir aktiv werden. Wie im Fall des JA- und AfD-Aktivisten Felix Cassel, der einen Linksextremen nach einer Demo überfahren haben soll. Mehr zum Fall findet ihr hier.
Helfen, wenn sonst keiner hilft
Der Solifonds ist ein zeitintensives Projekt. Jeder Fall erfordert sorgfältige Prüfung von Gerichtsakten oder Kostenschätzungen und oft eine umfangreiche Kommunikation mit den Betroffenen. Dabei geht es nicht nur um die reine finanzielle Hilfe, sondern darum, in Ausnahmesituationen Halt zu bieten und da zu sein. Unsere Botschaft ist: Ihr seid nicht allein!
Wer möchte, dass dieses einzigartige Projekt weiterläuft, spendet bitte direkt an:
Kontoinhaber: EIN PROZENT E.V.
IBAN: DE97 8505 0300 0221 2132 60
BIC: OSDDDE81XXX
Verwendungszweck: Solifonds
Wer langfristig helfen will, so dass notwendige Projekte für den patriotischen Widerstand umgesetzt werden, wird Förderer oder Unterstützer von „Ein Prozent“.
Zeigen wir Solidarität mit denen, die wegen ihrer politischen Arbeit angriffen werden. Wir lassen niemanden hängen, der jeden Tag für uns und unsere Werte einsteht. Helfen wir denen, die Opfer der wahnsinnigen Migrationspolitik in diesem Land geworden sind. Denn es könnte uns jeden von uns treffen!
So arbeitet der Solifonds: