Wahlbeobachtung in Cottbus: Mitmachen!

  • Wahlbeobachtung ist wichtiger denn je. Jetzt eintragen unter www.wahlbeobachtung.de.
  • Freunde einladen zur flächendeckenden Wahlbeobachtung in Cottbus und Dresden am 26. Mai.

Freie und sichere Wahlen sind die Grundlage unserer Demokratie. Trotzdem kommt es immer wieder zu Unregelmäßigkeiten. Deshalb heißt es für uns am 26. Mai wieder: Wir zählen mit! Denn jede Stimme zählt! Nach dem AfD-Politiker Dr. Maximilian Krah wendet sich auch Christoph Berndt, Chef der Inititative „Zukunft Heimat“ mit einer persönlichen Botschaft an alle Patrioten in Cottbus. 

Wahlbeobachter stärken Patrioten

Berndt tritt am 1. September zur Landtagswahl in Brandenburg auf Listenplatz 2 für die AfD an. In der Vergangenheit trat er auch immer wieder in TV-Diskussionenund als Redner bei Demonstrationen auf.

Christoph Berndt gibt gerade jenen Bürgern eine Stimme im Parlament, die die Altparteien bislang ignoriert oder verlacht haben. Sein Engagement ist beispielhaft für eine Vielzahl politischer Aktivisten, die mit ihrer Erfahrung den bislang volksfernen Polit-Betrieb bereichern und vom Kopf auf die Füße stellen können.

Gerade für die Arbeit einer breiten patriotischen Opposition ist es wichtig, dass die Anliegen des Volkes in die Parlamente getragen werden. Wer sicherstellen will, dass die patriotische Opposition gestärkt wird, der trägt sich heute hier als Wahlbeobachter ein.

Außerdem sucht Cottbus noch immer Wahlhelfer. Freiwillige können sich hier bewerben.

Dresden & Cottbus: Flächendeckend beobachten

Alle Wahlbeobachter in Dresden und Cottbus werden Teil unseres einzigarten Experiments. Wir wollen am 26. Mai erstmals seit 1989 wieder eine flächendeckende Wahlbeobachtung durchführen. Damit stellen wir eine ordentliche Durchführung der Wahlen sicher und stärken die Volkssouveränität.

Denn auch dreißig Jahre nach dem Mauerfall ist Wahlbetrug nicht ausgeschlossen. Wir verhindern Manipulation und Unregelmäßigkeiten. Gemeinsam holen wir uns unsere Demokratie und unser Land zurück!

Widerstandszentrum Cottbus

In der Vergangenheit ist Cottbus immer mit gutem Beispiel vorangegangen. Dank der Arbeit von Christoph Berndt und „Zukunft Heimat“ hat sich die Stadt längst zu einem Zentrum des bürgerlich-patriotischen Widerstandes entwickelt. Widerstand ist auch dringend notwendig.

Denn Merkels Migrationspolitik hat die Stadt stark verändert: Ausländergewalt ist an der Tagesordnung. Auf der Seite blickpunkt-cottbus.de werden die täglichen „Einzelfälle“ gesammelt und grafisch dargestellt. Allein von Januar bis April 2019 ereigneten sich 17 solcher Vorfälle. Das ist auch kein Wunder. Immerhin leben 15 Prozent aller in Brandenburg registrierten Einwanderer in Cottbus.

Doch die Cottbuser Bürger lassen sich von den Zahlen nicht beeindrucken. Sie wollen nicht mehr schweigen. Für sie ist es an der Zeit, mit den Altparteien abzurechnen. In Umfragen führt die AfD mit 30 Prozent deutlich vor der CDU.

Machen wir Cottbus gemeinsam zur Hauptstadt des Widerstandes. Deshalb: Am 26. Mai Wahlbeobachter werden und Freunde einladen!

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