Am vergangenen Samstag demonstrierten fast 3.000 Menschen gegen die unkontrollierte Zuwanderung und gegen die grassierende Gewalt in Cottbus‘ Straßen. Die Demo fand vor dem Blechen Carré statt, wo innerhalb weniger Tage zwei Messerattacken durch syrische Migranten auf Cottbuser Einwohner stattfanden. Der 16-jährige Deutsche erlitt dabei schwere Gesichtsverletzungen.
„Gefühl wie Vormärz...“
In Gesprächen wurde deutlich, wie groß die Verunsicherung der Bürger seit 2015 geworden ist. Frauen und ältere Menschen erzählten, dass sie nur noch ungern allein mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren oder sich kaum noch trauen, öffentliche Plätze zu betreten. Der Zustand ihrer Stadt stimmt immer mehr Cottbuser besorgt. Einige standen bereits 1989 auf der Straße und demonstrierten gegen das DDR-Unrechtsregime. Jetzt, 29 Jahre später, spüren sie wieder die Notwendigkeit, ihre Stimme zu erheben. Denn in den letzten zwei Jahren gab es einen überproportionalen Zuzug von Ausländern in die Region: 2015 lebten in Cottbus circa 100.000 Einwohner, davon waren 2,2% Ausländer. Zwei Jahre später stieg der Ausländeranteil auf offiziell 8,5% an. Die gefühlte Veränderung ist eine andere und der Verlust von öffentlichen Plätzen wiegt schwer.
Tendenziöse Berichterstattung
Während Tausende Bürger friedlich für den Erhalt der öffentlichen Ordnung demonstrierten, hetzten die Medien in gewohnter Weise. „Fremdenfeindliche Demonstration in Cottbus“ lautet die Überschrift des Berichts in „Brandenburg Aktuell“, die Bild schreibt: „Der Hass, der in Cottbus wohnt“, der „Flüchtlingsrat“ in Brandenburg relativiert die Gewaltexzesse und nennt Cottbus gar einen „Hotspot rechter Strukturen“, wo es regelmäßig Übergriffe auf Flüchtlinge gäbe. Die Presse, in erster Reihe der RBB, polemisiert in skandalöser Art und Weise gegen die engagierten Aktivisten von „Zukunft Heimat“.
Wegen eines Vorfalls an Silvester 2017/18 versuchen sie, eine Gewaltspirale herbei zu fantasieren und damit die brutalen Übergriffe durch Asylanten und vermeintliche Flüchtlinge zu rechtfertigen und eine Mitschuld der Bürger zu suggerieren. Dieser Vorfall ist nicht aufgeklärt, schon gar nicht juristisch aufgearbeitet, dennoch fantasiert man von einem Feind von rechts. Jeder Abweichler, Kritiker und besorgte Bürger wird zum Mittäter und setzt sich der Gefahr der medialen Hetze aus. Diese tendenziöse Berichterstattung, die auch noch staatlich finanziert wird, verdient den Namen nicht: Sie ist nichts anderes als schäbige Propaganda und primitive Meinungsmache.
Übergriffe auf Reporter?
Journalisten seien während und nach der Demonstration angegriffen worden, titeln die „Potsdamer Neueste Nachrichten“ über einem Beitrag, der von dem einschlägigen und tendenzösen Journalisten Alexander Fröhlich verfasst wurde. „Ein Prozent“ sprach mit Christoph Berndt, Sprecher von „Zukunft Heimat“ und befragte ihn zu diesen Vorwürfen. Seine Antwort: „Die Demonstration verlief durchweg friedlich. (...) Übergriffe sind uns unbekannt, lediglich zwei Anrempelungen wurden uns gemeldet, beide Personen blieben körperlich unversehrt.“ Ordner berichteten, dass sich Journalisten, ohne auf ihren Status hinzuweisen, unter die Demonstranten mischten. Teilweise ähnelten sie Anhängern des Schwarzen Blocks.
Die Polizei bemerkte mehrere Personen, die ohne einen Presseausweis Bilder von der Demonstration schießen wollten. Als sie angesprochen wurden, ergriffen sie die Flucht. Wer sie waren und ob sie Bilder schießen konnten, ist unbekannt. Ihr Äußeres lässt auf einen linksextremen Hintergrund schließen. Hinzu kommt ein weiteres Problem, mit dem sich Organisatoren von Veranstaltungen und ernsthafte Journalisten auseinandersetzen müssen - Linksextreme mit Presseausweisen. Auch in Cottbus waren wohl wieder Vertreter linksradikaler Strukturen als vermeidliche Journalisten unterwegs, um Bürger abzulichten, die es wagten ihre Meinung auf der Straße kund zu tun. Von dieser die Pressefreiheit gefährdenden Problematik hört man in den etablierten Medien nichts.
Disziplinarverfahren gegen Feuerwehrmann
Ein verbeamteter Feuerwehrmann der Cottbuser Berufsfeuerwehr bekundete unter tosendem Jubel über den Lautsprecher eines Einsatzwagens seine Solidarität mit den Demonstranten: „Wir grüßen die Patrioten in Cottbus!“ Jan Gloßmann, Pressesprecher der Stadt Cottbus, zeigte sich auf Nachfrage empört: „Es kann nicht angehen, dass über Fahrzeuge der Verwaltung politische Überzeugungen verbreitet würden. Das widerspricht dem Neutralitätsgebot." Es wurde daraufhin ein Disziplinarverfahren gegen den Feuerwehrmann eingeleitet. Wie dieses Verfahren von den angeblich sachlich berichtenden Medien vorbereitet wurde kann man in einem Twitter-Verlauf nachvollziehen. Der Dialog zeigt Sebastian Schiller (RBB), den erwähnten Alexander Fröhlich (Tagesspiegel) und René Garzke (PNN) zum Kommentar des Feuerwehrmannes noch im Laufe der Veranstaltung. Der Abläufe sind bekannt und tausendfach erprobt: Die hier wunderbar abgebildete Einheitsfront der Medien setzt die politisch Verantwortlichen unter Druck, die die Last bei den Einzelpersonen abladen. Und wieder hat ein Bürger gelernt, welche Folgen es haben kann, wenn man seinen Mund aufmacht.
Man merke: Solidarität für Patrioten, die für ihre Heimat einstehen, führt zu Disziplinarverfahren und gilt als „Neutralitätsverletzung“, wenn jedoch der Landesfeuerwehrverband Brandenburg auf seiner Netzseite in das linke Mantra der Toleranz verfällt, dann ist das natürlich absolut akzeptabel und natürlich auch kein Verstoß gegen das „Neutralitätsgebot“. Zur Info: Der Landesfeuerwehrverband Brandenburg, das Technische Hilfswerk Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt, schlossen 2007 gemeinsam mit dem Verein „Tolerantes Brandenburg“ einen Kooperationsvertrag gegen rechts.
Cottbus als künftige patriotische Hochburg?
Vieles spricht dafür, dass Cottbus in der Zukunft eine große Rolle im patriotischen Widerstand spielen wird. Immer mehr Cottbuser begehren gegen diesen medialen Tugendterror auf. Cottbus bietet viele Möglichkeiten der patriotischen Gegenkultur. Mehrere Stammtische haben sich bereits zusammengefunden. Vereine wie „Zukunft Heimat“ sind vor Ort aktiv. Die Identitäre Bewegung in Cottbus konnte schon mit mehreren Aktionen auf sich aufmerksam machen. Die patriotische Bewegung trifft in Cottbus auf viel Zuspruch. Auch in Zukunft werden Tausende Cottbuser für unsere Zukunft und die ihrer Kinder auf die Straße gehen. Der Versuch, Cottbus als vermeintlich braune Hochburg darzustellen, wird keinen Erfolg haben.