Der Protest gegen den Arnsdorfer Justizskandal nimmt so langsam Fahrt auf. Vier mutige Sachsen sollen für ihre Zivilcourage verurteilt werden. Doch es regt sich Widerstand.
Bereits vor rund einer Woche berichtete das Bürgernetzwerk „Ein Prozent“ über den „Fall Arnsdorf“, der monatelang durch die bundesrepublikanische Staatspresse ging. Im sächsischen Arnsdorf soll eine angebliche „Bürgerwehr“ einen psychisch kranken Iraker grundlos gefesselt und misshandelt haben. So lautet zumindest der Vorwurf der Staatsanwaltschaft, befeuert durch eine mediale Vorverurteilung des linken Mainstreams. Die vier Angeklagten müssen sich nun ab dem 24. April vor Gericht wegen angeblicher Freiheitsberaubung und Bildung einer sogenannten Bürgerwehr verantworten. Wir haben die wahren Hintergründe hier schriftlich aufgearbeitet: Justizskandal Arnsdorf: Zivilcourage unter Anklage.
„Ein Prozent“ organisiert den Widerstand
Das Bürgernetzwerk „Ein Prozent“ hat sich seit Bekanntwerden des Arnsdorfer Justizskandals auf die Fahne geschrieben, nicht nur den Rechtsschutz zu übernehmen, sondern den Prozess auch genauestens zu dokumentieren, die vier couragierten Bürger zu Wort kommen zu lassen und die Öffentlichkeit über die skandalöse Anklage zu informieren.
Der Spendenaufruf für den Rechtsschutz der Arnsdorfer hat bereits viele tausend Euro in die Kassen gespült. Vielen Dank an alle Spender! Götz Kubitschek, Verleger und „Ein Prozent“-Mitgründer, wird die genaue Summe kommenden Montag bei PEGIDA verkünden und mit seiner Rede verknüpfen. Die Spendensammlung geht natürlich weiter, bis der Prozess ausgestanden ist!
Eines seiner Versprechen löst das Bürgernetzwerk „Ein Prozent“ hiermit ebenso ein: die Arnsdorfer Bürger zu Wort kommen zu lassen. Drei der vier Arnsdorfer haben Rede und Antwort gestanden. Ergänzt werden ihre Aussagen durch die juristische Expertise des leitenden Dresdner Prozessanwalts und CDU-Aussteigers Dr. Maximilian Krah. Film ab!