Vor kurzem erklärte der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB), keine Erste-Hilfe-Kurse für die AfD durchzuführen. Das bedeutet: Will die Partei ihre Mitarbeiter für medizinische Notfälle schulen, muss sie sich einen anderen Dienstleister suchen. Nicht erst seit diesem Vorfall ist klar, dass der Feindseligkeit gegenüber Patrioten kaum Grenzen gesetzt sind. Als Antwort muss das Widerstandsmilieu stärker zusammenrücken – während linke Weltverbesserer ihrem Hass freien Lauf lassen, halten wir solidarisch zusammen!
Widerstand wird zur Pflicht
Die Feinde aller europäischen Patrioten sind mächtig. Sie sitzen in den Chefetagen der Wirtschaftszentren, den Redaktionsstuben und in der Regierung. Sie verbreiten ihre linksliberale Propaganda in Zeitungen, TV-Sendungen oder an den Universitäten. Und ihre Hetze fällt auf fruchtbaren Boden: Tausende gewalttätige Antifaschisten fühlen sich durch die volksfeindlichen Eliten in ihrem antipatriotischen Wahn bestätigt. Ihre Opfer: Bürger, die sich den Mund nicht verbieten lassen, also Bürger, die von ihrem Recht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch gemacht haben.
Keine Hilfe von „Opferverband“
Hilfe vonseiten des Establishments können couragierte Aktivsten nicht erwarten. Opfer von Migranten- oder linksextremer Gewalt haben in Deutschland keine Lobby. Deutsche gelten in den Augen der linken Menschenfeinde als Menschen zweiter Klasse. Nicht umsonst projizieren viele Linke, z.B. die bayerische, „grüne“ Spitzenkandidatin Katharina Schulze, ihren irrationalen Hass gegen das Eigene auf „alte, weiße Männer“. Dass mit der AfD nun eine Partei in allen Parlamenten vertreten ist, die antritt, um die Volkssouveränität vor dem Zugriff der „Eliten“ zu schützen, ist jedoch nur ein schwacher Trost. Denn die „Zivilgesellschaft“ setzt auf konsequenten Ausschluss von mindestens AfD-nahen Personen und Vereinen. Sie enttarnt sich damit selbst als ein Sumpf aus antidemokratischen, wirtschaftshörigen und antifaschistischen Bürgerfeinden.
Ein gutes Beispiel dieser linken Doppelmoral gibt „Deutschlands größte Opferhilfe-Organisation“, der sogenannte „Weiße Ring“, ab. Vor wenigen Wochen beschloss der Verein, „dass künftig niemand ehren- und hauptamtliche Funktionen im ‚Weißen Ring‘ ausüben kann, der gleichzeitig öffentlich für Parteien oder Organisationen aktiv ist, die Rassismus, Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit vertreten“. Dieser bewusste Rückgriff auf Formulierungen aus der hetzerischen Sprache des Antifa-Milieus zielt klar gegen alle Patrioten, die friedlich für eine sichere und stabile Heimat eintreten. Denn der Auslöser für diesen Erlass war eine Spendenaktion eines AfD-Ortsverbandes in Nordrhein-Westfalen. Der frischgewählte Bundesvorsitzende und Ex-BKA-Präsidenten, Jörg Ziercke, legte nach: „Das, wofür die AfD mittlerweile steht, ist mit unserem Verhaltenskodex für die Opferhilfe nicht zu vereinbaren.“ Deshalb wolle man künftig keine Spenden mehr aus AfD-Kreisen annehmen. Möglicherweise wirkt sich dieser antifaschistische Konsens auf die Betreuung von Opfern von linker oder Ausländergewalt aus?
Von Patrioten für Patrioten
Gerade weil das Establishment immer schärfer gegen Patrioten vorgeht und der Schutz patriotischer Aktivisten durch einschlägige Institutionen und Vereine nicht mehr gewährleistet werden kann, ist patriotische Solidarität umso wichtiger. Und hier kommt unsere Bürgerinitiative ins Spiel: Denn „Ein Prozent“ wird von Patrioten für Patrioten gemacht. Die Arbeit für die friedliche Wende unter patriotischen Vorzeichen ist unser täglich Brot. Deshalb unterstützen wir all jene, die von vermeintlichen „Opferhilfevereinen“ aufgrund ihrer Gesinnung zurückgewiesen werden sowohl finanziell als auch organisatorisch. Egal ob es um den Aufbau einer Bienenhütte, die Reparaturkosten für ein Auto, Naturkatastrophen oder – wie im Fall von Karsten Hempel, dessen Sohn Marcus durch Migranten getötet wurde – um die Durchsetzung von Gerechtigkeit geht: „Ein Prozent“ hilft!
Dank Ihrer Spenden konnten wir deshalb bereits vieles erreichen. Unsere Botschaft lautet: „Wir lassen niemanden allein!“ Gemeinsam – so lautet das Geheimnis des friedlichen Widerstandes. Auf diese Weise ermöglichen diejenigen, die nicht (mehr) in der Lage sind, offen Flagge zu zeigen, all den Aktivisten eine gewisse Sicherheit, die für kreative und mutige Aktionen unabdingbar ist. Dieser Zusammenhalt über Generationen hinweg ist das Rückgrat unserer Bewegung und ein Garant für den politischen Erfolg.
Unsere Arbeit wird nur durch Ihre Unterstützung möglich. Wir sind die Lobby derjenigen, die keine Stimme haben, die nicht gehört werden oder ausgeschlossen werden, kurz: Wir sind die Lobby für das Volk!