Cottbus kommt nicht zur Ruhe: Immer öfter erschüttern Gewalttaten die beschauliche Stadt in der Niederlausitz. Die Migrationskrise hat die Region schwer getroffen. Deshalb ruft das Bündnis „Zukunft Heimat“ am 1. Juli 2018 um 14 Uhr zur Demo vor der Stadthalle Cottbus auf. Wer noch zweifelt, für den folgt eine Darstellung der aktuellsten Entwicklungen.
Schüsse, Schlägereien, Razzien
Seit der Einwanderungswelle stieg die Ausländerquote in Cottbus stark an. Die Probleme sind unübersehbar. Vor allem Tschetschenen sorgen immer wieder für Schlagzeilen. So prügelten sich in der Nacht vom 7. auf 8. Juni mehr als ein Dutzend Migranten mehrfach in der Nähe der Cottbuser Stadthalle, flüchteten jedoch vor der anrückenden Polizei. Nur wenige Tage später musste die Polizei erneut eingreifen. Am 10. Junikam es in einer Asylbewerberunterkunft zu einer Schlägerei zwischen drei Tschetschenen und einem Afghanen. Nachdem die Polizei die Täter festnehmen konnte, musste der Afghane im Krankenhaus behandelt werden.
Am Dienstag, 12. Juni, randalierte ein polizeibekannter Asylbewerber aus dem Tschad in seiner Unterkunft in Lauchhammer. Trotz Aufforderung, das zu unterlassen, ließ sich der Mann nicht beruhigen. Als er die Polizisten mit einem Messer attackierte, machte ein Beamter von seiner Dienstwaffe Gebrauch und stoppte den Angreifer mit einem Schuss in die Schulter.
Nur wenige Stunden später folgte der nächste Polizeieinsatz. Auf einem Sportplatz in der Hegelstraße hatten sich 15 Männer tschetschenischer und afghanischer Herkunft versammelt. Die Situation eskalierte, im Zuge der Auseinandersetzung kam es u.a. auch zu Stichverletzungen. Die Verletzten wurden ins Krankenhaus verbracht. Dort kam eserneut zu einer Auseinandersetzung zwischen Tschetschenen und Afghanen. Gegen 22 Uhr alarmierten Zeugen ein weiteres Mal die Polizei. Demnach verfolgte eine größere, bewaffnete Gruppe, deren Aussehen „als syrisch beschrieben“ wird, einen Mann. Gleichzeitig wurde ein Syrer von einer Gruppe Afghanen überfallen und seines Rucksacks beraubt (zur Polizeimeldung).
Am Mittwoch durchsuchten schließlich Polizeikräfte die Asylbewerberunterkunft in der Hegelstraße. Nach den Ausschreitungen des Vortages sollten Waffen und Tatverdächtige sichergestellt werden. Nach Polizeiangaben wurden mehrere Messer, Golfschläger und Latten gefunden, ein tatverdächtiger Afghane wurde festgenommen.
Für Recht und Ordnung
Angesichts dieser Entwicklungen fühlen sich immer mehr Cottbuser Bürger von der Politik alleingelassen. Anstatt die Folgen des Multikultiwahnsinns zur Kenntnis zu nehmen, halten Merkel und Co. unbeirrt an der Politik der offenen Grenzen fest. Dass sie dabei geltendes Recht außer Kraft setzen, scheint sie nicht zu stören. Stattdessen sprechen sie von „europäischen Lösungen“.
Der Verein „Zukunft Heimat“ will mit der Demonstration auch ein Zeichen gegen die Erosion des Rechtsstaates setzen, die wir derzeit erleben. Hinsichtlich der Gewaltwelle, die über Cottbus und die Region hinwegspülte, ist der LINKE-Politikerin Sahra Wagenknecht zuzustimmen, die in einem Interview meinte: „Wer Gastrecht missbraucht, der hat Gastrecht verwirkt!“
Deshalb: Alle am 1. Juli 2018 um 14 Uhr zur Stadthalle Cottbus, um gemeinsam gegen den Multikultiwahn und für die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung zu demonstrieren. Nur so hat Heimat Zukunft!
Dieser Wahnsinn Merkel und co muß endlich weg. Allen Asylanten sofort das Geld streichen. Nur noch Essen, Unterkunft und Klamoten. Alle Straftätter rausgeschmissen und es herrscht wieder Ruhe.