In einer Videobotschaft rufen junge Frauen zum Widerstand auf. Sie sind es leid, tagtäglich mit Gewalt und Missbrauch konfrontiert zu werden. Denn nicht erst seit Köln ist klar, dass die Bedrohungen für Frauen in unserer multikulturellen Gesellschaft massiv zugenommen haben. Deshalb fordern die Initiatorinnen alle Frauen auf, ihre Stimme unter dem Hashtag #120db gegen dieses millionenfache Unrecht zu erheben.
Feministen schweigen
Rotherham, Köln, Stockholm, Kandel – das sind nur einige Fälle, in denen Frauen Opfer von Gewalt wurden, die von Migranten ausging und in denen die Verantwortlichen in Politik und Medien tatenlos zusahen. Fast täglich liest man in der regionalen Presse von sexuellem Missbrauch, Vergewaltigung und brutaler Gewalt gegen Frauen. Doch die Dunkelziffer ist weit größer. In unserem Projekt #eineWoche zählten wir innerhalb einer normalen Woche allein 29 sexuelle Übergriffe. Doch die Feministen schweigen zu diesen Vorfällen. Sie ignorieren den Migrationshintergrund der Täter, sprechen stattdessen von „rape culture“ und unterstellen Kritikern, „Hetze“ zu betreiben. Ganz nach dem Motto: Es kann nicht sein, was nicht sein darf.
Wer schweigt, macht sich schuldig!
„120 Dezibel ist die Lautstärke eines handelsüblichen Taschenalarms, den heute viele Frauen bei sich tragen. 120 Dezibel ist der Name unseres Aufschreis gegen importierte Gewalt.“, verkündet die Internetseite der Initiative. Und weiter: „Mach mit und erzähle unter #120db von deinen Erfahrungen mit Überfremdung, Gewalt und Missbrauch.“
Der Großteil der seit 2015 Eingewanderten stammt aus Kulturen, in denen Frauen und Mädchen brutal unterdrückt werden. Wen verwundert es da, dass mit dem millionenfachen Zuzug solcher Migranten auch Frauenfeindlichkeit Einzug in unser Land erhalten? Politiker, Gleichstellungsbeauftragte und Sozialwissenschaftler sehen weg, wenn es um die Opfer von Migrantengewalt geht. Allein die Realitätsverweigerung von Politik und Medien macht Fälle wie den Mord von Maria L. in Freiburg, den Fall Kandel oder die grausame Zwangsprostitution von mehr als 1.000 Minderjährigen im mittelenglischen Rotherham möglich und sorgt für ein wachsendes Unsicherheitsgefühl.
Zeit für Widerstand
„Abends joggen gehen ist für uns die gefährlichste Sportart geworden!“, heißt es in dem Video. Tatsächlich werden vermehrt Fälle von sexuellen Übergriffen auf joggende Frauen gemeldet, weshalb sich ein Sprecher der Leipziger Polizei zu der Aussage hinreisen ließ: „Es ist besser, zu zweit zu joggen oder zumindest sich immer mal umzuschauen, wenn man jemanden überholt hat.“ Für Wirbel sorgte auch die Empfehlung der Kölner Oberbürgermeisterin, „eine gewisse Distanz zu halten, die weiter als eine Armlänge betrifft“ und sich damit vor Übergriffen zu schützen. Und man fragt sich berechtigterweise: Können oder wollen die Verantwortlichen dem drohenden Verlust der öffentlichen Ordnung nicht entgegenwirken?
„Wir sind nicht sicher, weil ihr uns nicht schützt! Weil ihr euch weigert unsere Grenzen zu schützen! Weil ihr euch weigert zu kontrollieren, wer hier reinkommt! Weil ihr euch weigert, Straftäter abzuschieben! Weil ihr lieber jede Kritik an euch zensiert, als uns ernst zu nehmen! Weil ihr uns lieber sterben lasst, als eure Fehler einzuräumen!“
So lautet die Anklage der jungen Frauen. Für sie ist klar: Jetzt ist die Zeit zu handeln! Denn noch immer strömen jährlich Hunderttausende junge Männer aus aller Herren Länder nach Europa. Und die Sondierungsgespräche von Union und SPD deuten nicht darauf hin, dass die künftige Regierung grundlegende Änderungen an der bisherigen Einwanderungspolitik vornimmt.
Unterstützen Sie die Kampagne #120db, verbreiten Sie die Beiträge und geben sie damit den ungehörten Opfern von Gewalt eine Stimme! #120db ist ein Symbol für den Erhalt von Recht und Ordnung im Zeitalter von Grenzöffnung, Massenmigration und Multikultiwahn!