Merkel schläfert ein – wir protestieren!

Überall, wo die Kanzlerin derzeit auftritt, wird sie mit Buh-Rufen und Trillerpfeifen empfangen. Ihre regionalen Vasallen, wie der Ministerpräsident von Sachsen, Stanislaw Tillich, sprechen nach diesen PR-Desastern von „Schreihälsen“ und behaupten, die Bürger wären nicht in der Lage, sich einer Debatte zu stellen. Dabei würden echte Debatten diesem Bundestagswahlkampf guttun, aber die Regierungschefin schottet sich lieber ab und verkriecht sich vor den Wählern.

Die feige Kanzlerin

Merkel hat in diesem trägen und öden Wahlkampf eins bewiesen: man kann sich sogar in der Öffentlichkeit verstecken. Wie das geht, zeigt die bürgerferne Kanzlerin, die das Volk anscheinend als einen lästigen Pflichttermin ansieht, dem man sich alle vier Jahre stellen muss. Unsere Regierungschefin kommt im Hubschrauber angeflogen, bleibt von Sicherheitskräften umringt, wird durch einige Reihen feinsäuberlich aussortierter CDU-Statisten und „Flüchtlinge“ geführt und hält eine nichtssagende Rede, um danach schnell wieder zu verschwinden.

Zusätzlich zu diesen Propagandaauftritten, wird dem Wähler noch ein einziges vorher bis ins Detail durchgeplantes TV-Duell mit dem blassen, genauso nichtssagenden Mitbewerber präsentiert – und dann war es das wieder an Bürgernähe für die nächsten vier Jahre. Den Rest muss die teure Wahlkampfagentur der menschenscheuen Kanzlerin richten. Dabei versucht Merkels Team alles, um unbequemen Themen und kritischen Fragen aus dem Weg zu gehen. Nur die Bürgerproteste stören bisher die professionelle Inszenierung.

Denn trotz der immer noch anhaltenden Flüchtlingskrise, dem massiven Vertrauensverlust der EU und einigen hausgemachten Skandalen liegt die CDU-Parteichefin in allen Umfragen weit vorn. Dieser Vorsprung liegt nicht an den politischen Fähigkeiten der Amtsträgerin, die Konflikte lieber hinter verschlossenen Türen und in kleinen Runden regelt, sondern an uns, den Wählern.

Warum wir den Protestierern danken müssen

Gäbe es nicht einige mutige, laute und kreative Bürger, die die Propagandashow der CDU stören würden, wäre von der katastrophalen Flüchtlingskrise und ihren Folgen in diesem Bundestagswahlkampf nichts mehr zu hören. Selbst die etablierte Politik kritisiert Merkel für ihre einschläfernde Politik, die auf Nichtbeteiligung und Desinteresse der Bürger setzt.

Umso wichtiger werden die, die noch nicht der Einschläferungstaktik erlegen sind. Die, die wissen was Merkel und ihr Versagen in der Flüchtlingskrise uns, unserem Land und unseren Kindern angetan hat. Wer das nicht weiß, der besorgt sich bitte HIER unsere Asylfakten-Studie. An dieses Versagen muss sie bei jedem öffentlichen Auftritt erinnert werden. Es ist bezeichnend, dass die meisten Deutschen die Migrantenkanzlerin ausbuhen und nur noch die aus aller Welt herbeigerufenen Glücksritter und Illegalen die CDU-Frau feiern. Sie sind ja auch die CDU-Wähler und laut CDU-Wahlprogramm die „Deutschen“ von morgen.

Prostest adelt

Wenn man es nicht macht wie die Kanzlerin und sich dem Gespräch verweigert, dann ist es sehr ermutigend, wen man bei den Protesten trifft und wie viele interessante Gespräche man dort führen kann. Da hält die Grußmutter ein selbstgemaltes Anti-Merkel-Plakat in die Luft, weil sie sich um die eigene Sicherheit, ihre Rente und die Zukunft ihrer Enkel sorgt. Der selbstständige Handwerker bläst in die Trillerpfeife, weil er es satthat, über die Hälfte des Jahres für einen Staat zu arbeiten, der Milliarden an Fremde verschenkt, die keine Berechtigung haben, hier zu sein. Da ist der ehemalige CDU-Anhänger, der von den Rechtsbrüchen der Regierungspartei so enttäuscht ist, dass er den Glauben an die deutsche Demokratie und die Rechtsstaatlichkeit verloren hat.

Es sind Menschen, die sich nicht um Diäten und Parlamentssitze sorgen. Sie sorgen sich um ihre Zukunft, ihre Kinder und ihr Land. Auch wenn Medien und Politik diesen Protest diffamieren wollen, er ist für viele Menschen der einzige Weg geworden der etablierten Politik zu zeigen, was sie von ihr halten. Hoffen wir, dass sich diese berechtigten Sorgen auch am 24. September an den Wahlurnen bemerkbar machen.

Sind Sie eigentlich schon Wahlbeobachter? Wenn nicht, hier mitmachen!

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Kommentare (6)

Peter
Bitte macht weiter so. Viele können (noch) nicht offiziell dabei sein.
Berni
Hallo an alle Patrioten da draußen, Ich schließe mich Peter an, Ihr macht das Prima, lasst diesen Volksverätern spüren das Sie das Pack sind und nicht wir, denn wir und Ihr seid, der Widerstand der das Volk und unsere Kultur schützen wollt! Ihr habt meine volle Sympathie ;-))
rispi
Euer Text beschreibt das Dilemma wirklich hervorragend! Wenn daß viel mehr Deutsche zu lesen bekommen würden, gäbe es noch viel mehr "Aufwacher"!
Gerd Schober
Zitat: "(...) Bürger wären nicht in der Lage, sich einer Debatte zu stellen." Ich diagnostiziere ein elementares Unverständnis für die volksherrschaftliche Methode. Bürger müssen sich als Herrschende niemals einer Debatte stellen. Der Souverän gibt die Befehle, die Politik führt sie aus. Leider ist es daran nicht. Deshalb ist es notwendig und alternativlos die Politik durch das Instrument des Volksentscheides zu entmachten.
Michael
Hallo ihr "Mutbürger" bitte macht weiter so! Die Videos im Internet sind grossartig und mutmachend!
Ade Bar war
Seid gegrüßt! Wie bewertet ihr den Youtube-Kanal "Reconquista Germania" und kommt Euch das Video "Schließt euch uns an! Discord-Server + weitere Infos" nicht auch etwas "halal" bzw. merkwürdig vor? Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=1A06s2Lo-w8 Ist Reconquista Germania einer von den vielen besagten Honigtöpfen oder neige ich zu Paranoia? Adebar sein letzter Post (Fh fr AM)

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