Liebe Leser!
Früher war mehr Lametta? Von wegen! Meißen beweist, dass Widerstand auch „fancy“ geht. Mit elf goldfarbenen Luftballonbuchstaben haben Aktivisten vor der malerischen Kulisse des ältesten Schlosses Deutschlands, der Meißner Albrechtsburg am Elbufer, ein prächtiges Zeichen des patriotischen Protests gesetzt. Sie bilden in goldenen Lettern die Forderung nach Remigration und somit einer sicheren Zukunft für Deutschland durch sichere Grenzen. Das kann man so stehen lassen, denke ich.
Damit diese Forderung aber auch umgesetzt werden kann, heißt es nun am Sonntag für die Menschen in Nordrhein-Westfalen nicht nur wählen gehen, sondern auch Merkel und ihren Spießgesellen auf die Finger schauen! Dabei kann ihnen jeder helfen, der mobil ist: Einfach ein Wahllokal in NRW schnappen und einer kritischen Musterung unterziehen. Die Wahlbeobachterkampagne von „Ein Prozent“ ist angelaufen und ich warte darauf, dass am Sonntag der Hörer des Info-Telefons glüht!
Ansonsten kann ich bereits auf eine bewegte Woche zurückblicken. Der Fall des Jungbauern aus Coswig hat Schlagzeilen gemacht und wir waren in dem Moment vor Ort, als er sichtbar erleichtert das Gerichtsgebäude verließ. Nach wenigen Stunden war bereits alles entschieden und der Freispruch lässt sich sehr einfach begründen.
Wenn ein Vizekanzler die vielen tausend mutigen Bürger, die Woche für Woche auf die Straße gehen, als „Pack“ verunglimpfen kann, darf einem Landwirt auch mal das Wort „Drecksvolk“ gegenüber den beiden Schlächtern seiner Lämmer herausrutschen. 3000 Euro erhält der Jungbauer nun, aber nicht etwa von den Tierquälern oder jenen, die sie mit offenen Armen empfangen haben, sondern aus den Spenden von unseren Unterstützern. Ein weiterer Beweis, dass „Ein Prozent“ wirkt!