Der zu Unrecht wegen Volksverhetzung angeklagte Toni Pahlig wird freigesprochen! So entschied vor wenigen Stunden das Amtsgericht in Meißen. Der Landwirt hatte auf Facebook seinem Frust darüber freien Lauf gelassen, dass Asylbewerber mehrere seiner von Hand aufgezogenen Zuchtschafe bestialisch ermordet und zerstückelt hatten.
Dabei waren sie – aufgrund einer anzunehmenden Verurteilung wegen „schwerwiegenderer Straftaten“ – nicht nur ungestraft davongekommen, auch eine Entschädigung bekam Pahlig nicht. Zwar hätte ihm der zivilrechtliche Klageweg gegen die Asylanten offen gestanden, doch wie unzählige Deutsche bereits schmerzlich erfahren mussten, führt dieser lediglich eine Richtung – die Nullrunde.
Weil er in seinem Facebook-Post vor lauter Wut und Enttäuschung das Wort „Drecksvolk“ benutzte, zeigten ihn findige Gesinnungswächter an, ein Strafbescheid über 1350 € flatterte kurze Zeit später ins Haus. Der Staat hatte den fleißigen Jungbauern also nicht nur hängen gelassen, sondern obendrein noch eine Klage angestrengt, um ihn zu verurteilen.
Keiner wird im Stich gelassen!
Toni Pahlig ließ sich nicht einschüchtern, bestand auf einen öffentlichen Prozess und wandte sich an „Ein Prozent“, woraufhin eine umfassende Rechtshilfe bereitgestellt und ein Solidaritätsaufruf gestartet wurde. Die Botschaft blieb nicht ungehört und so versammelten sich zum heutigen Prozess zwischen 30 und 40 Bürger im Verhandlungssaal und vor dem Gericht, um zu zeigen, dass die Gemeinschaft der Patrioten den sächsischen Jungbauern nicht zurück lässt.
Viel Verhandlungszeit war nicht nötig, nach nur wenigen Stunden war für den Richter klar: Toni Pahlig ist unschuldig.
Ob Arnsdorf oder Coswig – Wir halten zusammen!
Nach der Verfahrenseinstellung im Prozess von Arnsdorf ist der Prozess um Pahlig bereits der zweite Fall in kürzester Zeit bei dem die Initiative „Ein Prozent“ in direkter Zusammenarbeit mit den Bürgern dem Unrecht erfolgreich entgegengetreten ist.
Wir denken, dass der Kampf für Bürgerrechte und eine selbstbewusste Zivilgesellschaft nicht nur auf großen Demonstrationen und in Parteien gekämpft wird. Er fängt vielmehr dort an, wo Menschen aus unserer Mitte mit der Ungerechtigkeit eines Justizapparates konfrontiert werden, der sich nicht um ihre Belange schert.
Arnsdorf unterstützt Pahlig – 3000 Euro nach Coswig
Die vier Angeklagten des Arnsdorf-Prozesses waren indes nicht untätig. Zusammen mit den vorbildlichen Bürgergruppen „Dresden5k“ und „Radebeul.350“ sammelten sie am Montag bei PEGIDA Spenden für den Jungbauern Pahlig – mit bahnbrechendem Erfolg! Unglaubliche 2400 Euro wurden an Ort und Stelle gesammelt und gehen direkt nach Coswig zu Toni Pahlig. Die Bürgerinitiative „Ein Prozent“ legt noch 600 Euro obendrauf, sodass Pahlig zeitnah 3000 Euro übergeben werden können, um seinen Schaden (etliche tote Zuchttiere) aufzufangen. Es zeigt sich: Patriotische Solidarität wirkt und verbindet ganze Regionen! Besonders stolz sind wir auf unsere Arnsdorfer: Sie haben verinnerlicht, dass es jeden treffen kann. Vor allem aber haben sie erfahren, was Zusammenhalt und Gegenaufklärung bewirken kann. Und sie haben nun selbst geholfen und praktische Solidarität geübt. Das baut auf, das spornt an, das freut uns.
Und es zeigt: „Ein Prozent“ ist und bleibt Garant echter patriotischer Solidarität!