Die AfD steht vor ihrer größten Herausforderung!

Die AfD muss noch viel lernen. Gerade jetzt, im Wahljahr 2024, wird das zur Herausforderung.

Die AfD steht bundesweit bei etwa 20 Prozent in den Umfragen. Also Anlass genug, dieses Ergebnis zu bejubeln? Nein, meinen Philip Stein und Benedikt Kaiser. Vielmehr sei es geboten, den nächsten Schritt zu machen. Auf das „Dagegen“ muss das „Dafür“ folgen, auf die populistische Affektpolitik eine echte weltanschauliche Perspektive. Wie sieht es aus diesbezüglich? Wo ist konstruktive Kritik angebracht, auch hinsichtlich der Funktionäre und ihrer Agenda? Wie sollte man mit dem Verfassungsschutz und der CDU umgehen, was kann man lernen aus der „Republikaner-Falle“ der 1990er Jahre? 

Nicht zuletzt: Wie steht es eigentlich um die FPÖ, ein Vorbild der AfD, und ihre Rückschlüsse aus vergangenen Fehlern? Kaiser war zuletzt mehrfach in Österreich und berichtet auch darüber. Eine dichte, spannende und lehrreiche Folge!

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Kommentare (1)

Ketzerlehrling
Grund zum Jubeln schon, aber nicht zum Nachlassen der Bemühungen, im Gegenteil. Und auch nicht, Querelen wieder in die Öffentlichkeit zu tragen und panisch zu reagieren wie in Sachen Bystron. Klare Kante nach aussen, intern können sie sich die Köpfe einschlagen. Es geht darum, die AfD zu vernichten und damit hilft sie ihren Feinden.

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