Kulturraum Land: Fleißige Helfer gesucht!

Es ist schon einige Zeit vergangen, seit wir Neuigkeiten zu unserem Projekt „Netzwerk Landraum“ bekanntgegeben haben. Doch die Organisatoren sind nicht untätig geblieben: Im Hintergrund hat sich das Netzwerk stetig weiterentwickelt und feste Formen angenommen. Die Idee: Nicht nur die urbanen Räume in Städten wie Halle/Saale und Dresden für patriotische Projekte zurückzugewinnen, sondern auch auf dem Land Netzwerke auszubilden. Jetzt mitmachen!

Pioniere gesucht!

Gesucht werden vorrangig junge Familien und Helfer mit landwirtschaftlicher und/oder handwerklicher Ausbildung, die sich vorstellen könnten, sich auf dem Land eine neue Existenz aufzubauen. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Fernab der Anonymität und Multikulti-Realität in vielen deutschen Großstädten lässt sich auf dem Land noch unter Gleichen wirtschaften, leben und zusammenarbeiten. Dort setzt unser „Netzwerk Landraum“ an, indem wir in unseren Zielgebieten patriotische Zentren aufbauen. Diese sollen rund um landwirtschaftliche Projekte herum entstehen.

Diese Objekte erfüllen zugleich auch infrastrukturelle Aufgaben und knüpfen an die bereits geschaffenen „Gravitationszentren“ an. Aufgrund ihrer Größe bieten sie auch Dienstleistungsanbietern geeignete Bereiche, Arbeits- und Existenzgründermöglichkeiten sowie Wohnraum und ermöglichen den Aufbau gesunder Familienstrukturen.

Der Grundsatz der von uns protegierten Arbeitsgruppe „Netzwerk Landraum“ ist dabei die durch die Wahlergebnisse bestätigte These, dass die Stärkung des ländlichen Raumes maßgeblich für den Identitätserhalt des Ganzen ist. Auf dem Land findet man den geeigneten Besinnungs- und Rückzugsraum sowie einzigartige Gestaltungsmöglichkeiten. Hier werden Traditionen und Kultur aktiver als in den meisten Ballungsräumen bewahrt und man trifft auf ein völlig selbstverständliches positives Gemeinschaftsgefühl.

Wer kann, hilft mit

Alle unsere Investoren folgen dem ethischen Prinzip der „schwarzen Null“ – wir spekulieren nicht mit dem Geld, sondern helfen dabei, Grundlagen zur identitären Kulturpflege zu ermöglichen.

Wer sich ein Leben auf dem Land vorstellen kann, bringt sich ein! Für die aktuelle Gründungsphase sind wir noch auf der Suche nach Experten mit den folgenden Anforderungen:

  • Ausbildung/Berufserfahrung in landwirtschaftlichen Berufen wie Agrar-, Vieh- & Teich- oder Forstwirtschaft

– oder –

  • Ausbildung/Berufserfahrung in Handwerksberufen wie Zimmermann, Schmied, KFZ-Mechatroniker, Hoch- und Tiefbau, Tischler, Sattler, Metzger, Bäcker

– oder –

  • Ausbildung in Gesundheitsberufen wie Physiotherapie, Humanmedizin, Veterinärmedizin, Altenpflege
  • Identifikation mit unserer deutschen Kultur und unseren Traditionen
  • Eigenkapital

Zukunftsweisende Basisarbeit aus der Ferne unterstützen!

Auch wer nicht gleich seinen Lebensmittelpunkt verlegen kann oder will hat eine Möglichkeit zur Unterstützung des Projekts. Unsere Netzwerker sind Ansprechpartner jedes Hilfsangebot und zeigen Ihnen dankbare Investitionsbereiche auf. Diese können sein:

  • Investitionen in Land und Immobilien
  • Starthilfekredite für junge Existenzgründer in diesen Infrastrukturprojekten
  • Geld- und Sachspenden (Maschinen, Geräte, Einrichtungen)

Wer mitmachen oder helfen möchte, meldet sich unter aktiv@einprozent.de für das „Projekt Landraum“!

Nicht nur in den Städten brauchen wir Leuchttürme, die als weithin sichtbares Symbol für den erstarkenden patriotischen Widerstand fungieren – gerade auf dem Land haben wir noch die Möglichkeit, so gut es geht unsere Heimat zu bewahren. Kleine Rückzugsorte bilden die Keimzelle für eine frische, heimatverbundene Lebenskultur, fernab der Anonymität moderner Großstädte. Perfekt für junge Familien!

Packen wir also alle an, um das Land mit neuem Leben zu erfüllen! Nur so können wir unsere Heimat bewahren, wie wir sie kannten und wie wir sie an unsere Kinder weitergeben möchten.

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Kommentare (2)

weida
Macht doch bitte ein Leuchtturmprojekt in Weida an der Osterburg.
Jonas
Hallo, ich bin durch das Buch "Kill the Boer" auf eure Aktion aufmerksam geworden und möchte mich unbedingt in einem Siedlungsprojekt einbringen. Wie weit seid ihr denn inzwischen damit?

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