Mit Schrecken verfolgen viele Deutsche die Entwicklung deutscher Bildungspolitik. Statt sich der Ausbildung und dem Wohl der Kinder anzunehmen, nutzen die Bildungspolitiker Schulen als Experimentierkästen. Es geht um die Einführung von Gesamt- und Ganztagschulen, um Inklusion von Behinderten und: Integration von Zuwanderern. Neue Zahlen zeigen, dass die Massenzuwanderung der vergangenen Jahre zum Niedergang des deutschen Bildungswesens beiträgt.
Chaos und Gewalt
Vor knapp zehn Jahren machte die Rütli-Hauptschule in Berlin-Neukölln Schlagzeilen. Nachdem die Gewalt an der Schule nicht mehr einzudämmen war, wandte sich die Rektorin mit einem Hilferuf an den Berliner Senat. Darin hieß es: „Wie in der Schulleitersitzung am 21.2.06 geschildert, hat sich die Zusammensetzung unserer Schülerschaft in den letzten Jahren dahingehend verändert, dass der Anteil der Schüler/innen mit arabischem Migrationshintergrund inzwischen am höchsten ist. Er beträgt zurzeit 34,9 %, gefolgt von 26,1 Prozent mit türkischem Migrationshintergrund. Der Gesamtanteil der Jugendlichen n.d.H. (nicht deutscher Herkunft) beträgt 83,2 %. […] Wir müssen feststellen, dass die Stimmung in einigen Klassen zurzeit geprägt ist von Aggressivität, Respektlosigkeit und Ignoranz uns Erwachsenen gegenüber.“
Mittlerweile sind diese Zustände kein Einzelfall, sondern in westdeutschen Ballungsräumen die Regel.
Ähnliche Zustände führten nun auch in Frankreich dazu, dass die Lehrer des Lycée Joseph-Gallieni in Toulouse einen Appell veröffentlichten, um auf die Probleme an ihrer Schule hinzuweisen. Zahlreiche Schüler, insbesondere Mädchen, wurden Opfer von physischer und verbaler Gewalt. Auch an vielen deutschen Schulen sind solche Zustände längst Alltag. Erst vor einigen Wochen schreckte ein grausamer Mord die nordrhein-westfälische Stadt Lünen auf. Ein 15-Jähriger erstach einen 14-jährigen Mitschüler. Dies ist jedoch nur der traurige Höhepunkt einer Spirale der Gewalt an deutschen Schulen, die sich immer schneller dreht und täglich neue Opfer fordert.
Ursache Migrationshintergrund?
„Ein Prozent“ hat sich einiger Fälle angenommen. Basierend auf Zahlen der Stadt Hannover analysierten wir den Zusammenhang zwischen Migrationshintergrund, Noten und dem Empfang von Transferleistungen an Grundschulen der niedersächsischen Landeshauptstadt. Das Ergebnis ist deutlich: Je höher der Migrationshintergrund desto höher die Zahl der Transferleistungsempfänger und desto schlechter die Noten.
Am schlechtesten schneidet im Ranking die Grundschule Mühlenberg ab. Mehr als 80% der Schüler haben einen Migrationshintergrund, 70% der Familien erhalten Transferleistungen und mehr als 40% verlassen die Schule mit unterdurchschnittlichen Noten. Bereits Mitte des vergangenen Jahres berichtete die Hannoversche Allgemeine über die Schule im Süd-Westen Hannovers. Lehrer klagten über „Verrohung und Gewalt“, schlechte Deutschkenntnisse und die Unmöglichkeit, ordnungsgemäß Unterricht abzuhalten.
Man muss kein Wissenschaftler sein, um die Tendenzen richtig zu deuten. In Problemvierteln deutscher Städte häufen sich die Zwischenfälle an den Schulen. Häufig werden die letzten verbliebenen Deutschen zu Opfern ihrer ausländischen Mitschüler. Dass ein Zusammenhang zwischen mangelnder Integrationsfähigkeit und schlechten Schulleistungen besteht, ist offensichtlich. Aber kann es wirklich sein, dass unsere Multikulti-Politiker ihren ideologischen Wahnsinn auf Kosten der Schwächsten unserer Gesellschaft ausleben dürfen?
Was können wir tun?
Noch konzentrieren sich die Einwanderungsströme auf die städtischen Zentren, wenn auch die Umverteilungspolitik der Regierung zunehmend auf Dezentralisierung setzt, was zu einer Ausweitung der Konfliktlinien führen wird. Für alle, die des Stadtlebens mit all seinen negativen Entwicklungen müde sind und die ihren Kindern eine Zukunft in Frieden und Sicherheit gewährleisten wollen, haben wir das Projekt „Netzwerk Landraum“ ins Leben gerufen, um gezielt junge Familien bei der Wohnraumsuche auf dem Land zu unterstützen und zu vernetzen.
Für all diejenigen jedoch, die entweder nicht willens sind, ihre Heimat aufzugeben, oder andere Gründe für ihren Verbleib haben, bieten wir ein großes Netzwerk von Patrioten und Gleichgesinnten, die sich dem Kampf für eine gute und sichere Zukunft in unserem Land verschrieben haben. Wenden Sie sich an aktiv@einprozent.de, informieren Sie sich auf einprozent.de, tragen Sie sich in unseren Rundbrief ein und leisten Sie friedlich Widerstand gegen den Bevölkerungsaustausch und die Abschaffung unserer rechtsstaatlichen Ordnung.
„Ein Prozent“ unterstützt den friedlichen Widerstand. Wir wollen, dass Deutschland das Land der Deutschen bleibt. Wir wollen, dass unsere Kinder eine Zukunft in Frieden und Sicherheit haben. Deshalb leisten wir Widerstand! Und dafür brauchen wir Ihre Hilfe. Jeder kann Teil des demokratischen Aufbruchs werden! Packen wir’s gemeinsam an.