Ein weiteres Beispiel aus Baden-Württemberg zeigt, dass das grün-schwarz regierte Ländle zu einer Hochburg der Asyl- und Integrationsindustrie geworden ist.
Nachdem schon vor einigen Monaten mehrere AfD-Anfragen aufgedeckt haben, wie jährlich Millionen im Asyl-Sumpf versickern (EIN PROZENT berichtete), ist es erneut eine Kleine Anfrage aus dem Landtag von Baden-Württemberg, die deutlich macht, dass mittlerweile an allen Stellen des gesellschaftlichen Lebens Steuergelder für fragwürdige Integrationsprojekte ausgegeben werden.
So gaben die Landkreise Hohenlohe und Main-Tauber bis jetzt schon 25.677,43 € für das Mobilitätsprojekt „Drive“ aus. Dieses soll Asylbewerber beim Erwerb eines Führerscheins unterstützen. So werden je teilnehmenden Flüchtling rund 1.000 € für biometrische Passbilder, Erste-Hilfe-Kurse, Sehtests und die Führerschein-Antragsstellung ausgegeben.
Besonders merkwürdig ist, dass alle 25 Teilnehmer dieses Programms keinen Beruf ausüben, für den ein Auto-Führerschein benötigt wird. Es wird mit Steuergeld um sich geschmissen, ohne den Bedarf zu prüfen.
Merkel will „Flüchtlinge“ als Kraftfahrer – 10.000 Asylanten auf unseren Straßen
Gerade die Aufrufe der Kanzlerin, dass „Flüchtlinge“ zu Kraftfahrern ausgebildet werden sollen oder arabische Führerscheine einfach in Deutschland anerkannt werden müssten, erntete zahlreiche Kritik.
Brisant: Durch das marode Asylsystem sind viele Asylbewerber noch mit falscher Identität im Land und in Europa unterwegs. Nach dem brutalen Anschlag mit einem Laster auf einen Berliner Weihnachmarkt, dessen Opfern auch „Ein Prozent“ gedachte, und dem aktuellsten islamistischen Anschlag in Barcelona, ist es nur eine Frage der Zeit, bis diese undurchdachten und teuren Programme zu einem Bumerang für Politik werden. Über 10.000 Asylanten sitzen bereits in Fahrschulen, gefördert durch die Jobcenter, und finden bald ihren Weg in den streng geregelten deutschen Straßenverkehr.
Im Übrigen gibt es solche fast geschenkten Führerscheine nicht nur im von Grünen und CDU regierten Baden-Württemberg, sondern auch in zahlreichen anderen Bundesländern. Denken Sie daran, wenn Sie gerade auf einen Führerschein sparen oder ihren Kindern und Enkeln einen finanzieren wollen