In einer Studie entwirft das renommierte Pew Research Center drei Szenarien für Europa im Jahr 2050. Das Ergebnis: Der Anteil der Muslime steigt rasant – auch ohne Einwanderung. Medien und Politik leugnen dennoch die Tatsachen. Wir liefern Fakten und helfen den Menschen, die gegen die Islamisierung unserer Heimat vorgehen wollen und dabei Unterstützung brauchen.
Merkel: „Islam gehört zu Deutschland!“
Dass der Islam zu Deutschland gehöre, ist bereits eine Floskel geworden, die jeder Vertreter der Altparteien gerne von sich gibt. Angela Merkel bekräftigte dieses Bekenntnis im Zuge des Bundestagswahlkampfes erneut. Mit der Grenzöffnung im Jahr 2015 ist Merkel auch hauptverantwortlich für den rasanten Anstieg der muslimischen Bevölkerung in ganz Europa. Noch immer weigern sich deutsche Politiker die Realität der Islamisierung anzuerkennen. Dabei sprechen die neuesten Zahlen eine deutliche Sprache.
Zwischen neun und zwanzig Prozent
Die US-amerikanische Studie entwirft drei mögliche Szenarien. Im ersten Fall wird von einer Nullzuwanderung ausgegangen. In diesem Falle steigt der Muslimanteil in Deutschland von derzeit knapp 6% auf 9% im Jahr 2050. Eine Entwicklung, die auf die höhere Geburtenrate muslimischer Frauen und den Bevölkerungsrückgang der Deutschen zurückzuführen ist. In Szenario zwei gehen die Wissenschaftler von einer „mittleren Zuwanderung“ aus, d.h. keine weitere Aufnahme von „Schutzsuchenden“, sondern nur legale Zuwanderung. In diesem Fall wird eine Verdopplung des muslimischen Bevölkerungsanteils auf 11% prognostiziert, das entspricht ca. acht Millionen Personen. Dem letzten Szenario legen die Forscher die Zuwanderungszahlen der vergangenen zwei Jahr zugrunde. In diesem Falle wäre bald jeder fünfte Einwohner Deutschlands Muslim. Für Schweden beträgt die Prognose gar 30%.
Die Zahlen belegen auch, dass Länder, die wenig Einwanderung zugelassen haben, auch zukünftig nicht mit einem Bedeutungszuwachs des Islam rechnen müssen. Dazu zählen Polen, Ungarn sowie die baltischen Staaten. Deutschland könnte hingegen innerhalb der nächsten dreißig Jahre zum Land mit dem höchsten muslimischen Bevölkerungsanteil in ganz Europa werden.
Medien relativieren
Die Medien greifen die neuen Zahlen nur zögerlich auf. Sie betonen die Modellhaftigkeit der Prognosen, die nicht realistisch seien. Hinzu kämen statistische Unwägbarkeiten, da beispielsweise die Religionszugehörigkeit nicht überall erfasst würde. Außerdem wird hervorgehoben, dass die Forscher selbst davon ausgehen, dass sich eine Situation wie 2015 nicht wiederholen werde. Angesichts der aktuellen Entwicklungen im Nahen Osten scheint dies jedoch nicht allzu weit hergeholt. Die Ausweitung der Krisenherde durch verantwortungslose Politik kann zur Ursache neuer Migrationswellen werden. Außerdem steigt der Migrationsdruck in Afrika stark.
Der Münchner Merkur betont: „Ohne das auf Muslime zurückgehende Bevölkerungswachstum würde die Bevölkerung Europas […] schrumpfen […]“. Bevölkerungsrückgang und „Fachkräftemangel“ werden gerne herangezogen, wenn es darum geht, Masseneinwanderung zu rechtfertigen – selbst wenn Studien belegen, dass diese Einwanderung ein Minusgeschäft ist.
Der „Faktenfinder“ der Tagesschau leugnet sogar eine Islamisierung, weil keine direkten Daten zu Muslimen erfasst würden. Die Logik ist bestechend: Weil es nur geschätzte Zahlen gibt, kann es keine Islamisierung geben. Die Realität ist jedoch eine andere: Muslimische Massengebete, Demonstrationen und Terror sind längst Alltag in Europa. Insbesondere westeuropäische Großstädte leiden unter den Folgen der Massenzuwanderung.
Die Politik spielt mit dem Feuer – Bürger müssen handeln
Ohne Frage hat sich die Prognose von Angela Merkel – „Moscheen […] werden stärker als früher ein Teil unseres Stadtbildes sein“ – aus dem Jahr 2010 bestätigt. Die Multikulti-Ideologie und die verantwortungslose Migrationspolitik seit 2015 haben wesentlich dazu beigetragen, die deutsche Gesellschaft zu spalten.
Studien wie des Pew Research Center müssen als Warnungen vor einer Entwicklung verstanden werden, die längst zur Lebensrealität vieler Deutscher geworden ist. Behauptungen, Bevölkerungsaustausch und Islamisierung seien eingebildet und hysterisch, sind eindeutig widerlegt. Ein „Weiter so!“ der Politik ist ein Spiel mit dem Feuer und muss unweigerlich zu einer weiteren Zuspitzung der Lage führen, die die innere Sicherheit Deutschlands massiv gefährdet.
Genau bei dem Widerspruch zwischen der ignoranten Islam-Propaganda der Etablierten und der Realität der Bürger muss die Arbeit von Bürgergruppen und Aktivisten beginnen. Ob nun mit kreativen Aktionen wie in Erfurt oder beim Entlarven von vermeintlich verfassungstreuen Islamgruppen, die von Politikern in naiver Weise zu Partnern erklärt werden und dabei reichlich Dreck am Stecken haben wie die Ahmadiyya-Gemeinde. Die Politik ignoriert die Islamisierungsproblematik nicht nur, durch die von Rechtsbrüchen geprägte „Flüchtlingspolitik“ werden auch Millionen Muslime ins Land gelockt, die sich widerrechtlich in unserem Land aufhalten. Ob nun die 90% der Syrer, die nur aus wirtschaftlichen Gründen zu uns kommen, oder die zahllosen Betrüger, die ihre Identitäten fälschen, um in Deutschland zu bleiben. All dies sind Probleme, auf die wir immer wieder mit Aktionen, Recherchen und Kampagnen hinweisen müssen bis die Politik endlich handelt.
Schlagen Sie uns Projekte vor – wir unterstützen
Die aktuellen Zahlen belegen: Eine Islamisierung findet statt. Wenn Sie diese Entwicklung nicht einfach mittragen wollen, dann unterstützen wir Sie gerne bei kreativen und friedlichen Aktionen und bei Hintergrundrecherchen. Bitte melden Sie sich mit Ihrer Idee bei uns und wir helfen bei der Umsetzung. Das Bürgernetzwerk „Ein Prozent“ will Bürgerbeteiligung auf allen Ebenen ermöglichen. Bitte nutzen Sie diese Möglichkeit, um vor Ort aktiv zu werden. Es liegt an Ihnen.