Ein JA-Aktivist wurde verurteilt, weil er Antifaschisten angefahren haben soll. Bei genauerer Betrachtung stellt sich der Fall jedoch ganz anders dar.
Weil er von linken Demonstranten umringt wurde, drückte er aufs Gas: Was sich dramatisch anhört, war es am Ende gar nicht. Dennoch wurde Felix Cassel vor Gericht gezerrt. Er soll einen der Antifaschisten angefahren haben. Ein Gericht spricht in frei, in der nächsten Instanz dann der Hammer: Cassel ist schuldig, gilt nun als vorbestraft, muss mehrere tausend Euro Anwaltskosten und Strafe zahlen. Kurzerhand springt der Solifonds von „Ein Prozent“ ein und greift dem Jungpolitiker Cassel unter die Arme. Im Podcast erklärt er genau, was an jenem Tag passierte und was sein Schuldspruch nun bedeutet.
Der Solifonds unterstützt Cassel mit 10.000 Euro in seinem juristischen Kampf durch die Instanzen. Nachdem ihn das Landgericht Köln freigesprochen hatte, hat er nun verloren. Der junge Cassel bleibt auf enormen Verfahrens- und Anwaltskosten sitzen und gilt als vorbestraft – mehr dazu hier.
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