Solifonds hilft Aktivisten!

In der letzten Woche fanden mehrere Hausdurchsuchungen bei jungen Aktivisten statt. Der Grund: eine friedliche Aktion vor einem Asylheim in Peutenhausen in Oberbayern. Während fremde Täter und Linksextreme vom deutschen Staat mit Samthandschuhen angefasst werden, geht man hart gegen die vor, die sich gegen den Verfall unseres Landes wehren.



3.000 Euro für Aktivisten

Deswegen helfen wir direkt mit 3.000 Euro für neue Technik, damit die Aktivisten wieder arbeitsfähig werden und ihre Verteidigung vorbereiten können.

Zudem wollen wir hier einen kleinen Einblick in das Aktivistenleben nach einer Hausdurchsuchung gewähren. Denn Technik – einmal beschlagnahmt von der Polizei – kann nach der Rückgabe nicht mehr genutzt werden.

Erst einmal ist alles weg

Eine Hausdurchsuchung bedeutet folgendes: Frühmorgens steht eine Gruppe Polizisten von vor deiner Tür und klingelt dich aus dem Bett – oder sie verschaffen sich gleich gewaltsam Zutritt. Die Beamten durchwühlen alles, weil sie auf „Zufallsfunde“ hoffen und nehmen dir Telefone, Computer und Speichermedien ab. Klar kann man darauf hoffen, die Geräte irgendwann wieder zu bekommen. Aber erst einmal sind sie weg.

Jetzt beginnt nicht nur der Rechtsstreit, um die eigene Unschuld zu beweisen, sondern auch der Streit um das eigene Eigentum. Den Hausdurchsuchungen sollen nicht nur „Zufallsfunde“ zutage fördern, sie sollen einschüchtern und die Arbeitsfähigkeit behindern, indem wichtige Utensilien wie die Rechner beschlagnahmt werden.

Oft erhält man seine Geräte nur mit der Unterstützung eines Anwalts wieder. Und hält man die Rechner und Telefone erst wieder in Händen, dann tut man gut daran, diese direkt wieder loszuwerden. Zu groß ist die Gefahr, dass von den Behörden Spionage-Software aufgespielt wurde, die man auch durch Formatierungen nicht mehr entfernen kann. Den Betroffenen bleibt nichts anderes übrig, als sich neue Geräte zu beschaffen.

Aus diesem Grund muss man nach einer Hausdurchsuchung nicht nur die Schäden an der Wohnung und Anwaltskosten für das Verfahren stemmen, sondern man muss sich auch mit neuer Technik eindecken. Hier wollen wir helfen. Falsch: wir müssen.

Der Solifonds

Wer Ärger mit Linksextremen, den staatlichen Repressionsorganen oder Migranten hat, der kann sich an den Solifonds wenden. Während man für jede nicht-deutsche Opfergruppe üppige Förderprogramme bereithält, müssen wir „Einheimischen“ uns wieder einmal selbst organisieren.

Seit seiner Gründung hat der Solifonds mit 47.988 Euro geholfen. Bei Rechtskosten, Arztrechnungen nach einem linksextremen Überfall – oder wenn Deutsche von Einwanderern umgebracht werden.

Was ist der Solifonds?


Oft unterstützen wir Betroffene im Stillen und ohne große Meldungen. Denn was die Betroffene brauchen, ist schnelle Hilfe und einen verlässlichen Partner. Genau dafür ist der Solifonds da. Wer das Projekt unterstützen möchte, der kann dies hier mit einer Spende tun.

Solidarität mit der ersten Reihe

Es gibt immer mehr Mutige, die sich auf der Straße und mit Aktionen gegen das Unrecht in unserem Land wehren. Jeder, der nicht an ihrer Seite stehen kann, muss mit denen solidarisch sein, die in der ersten Reihe Widerstand leisten.

Die etablierte Politik und die Mainstreammedien verlieren überall im Land an Rückhalt. Dieser Machtverlust ist ihnen schmerzlich bewusst und deshalb werden sie auch immer aggressiver. Dabei geraten die ins Visier, die vorne stehen. Deswegen seid solidarisch und unterstützt patriotische Aktivisten, mit direkter Hilfe, Zuspruch und Spenden. Wenn wir jetzt zurückweichen, dann haben wir bald niemanden mehr, der sich für unsere Zukunft und für unser Land einsetzt!

Dieser Artikel ist mir was wert

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Kommentare (2)

Bodhisatta969
Hab mir schon gedacht, dass ihr da helfen würdet. Sehr gut! Ich konnte der IB nur ein paar Euro spenden. Mehr geht nicht mehr heutzutage.
whiteguyslookbest
Weiter, immer weiter. Wir werden siegen!

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