Bundestagswahl: OSZE entsendet Wahlbeobachter

Die Wahlbeobachtung ist seit Gründung von „Ein Prozent für unser Land“ eine Kernaufgabe unserer Bürgerinitiative. Fakt ist: Korrekte Wahlergebnisse sind eher die Ausnahme als die Regel!

Bereits in der Vergangenheit nannten Berufspolitiker der Altparteien die Sicherstellung korrekter Wahlen und ihrer Ergebnisse ein „Unding“ und „befremdlich“. Der Politologe Wolfgang Seibel reagierte völlig unangemessen und sprach sogar von „Propaganda“, die darauf abziele, demokratische Institutionen zu diskreditieren (hier geht es zum Artikel).

Dank der flächendeckenden Wahlbeobachtung von „Ein Prozent“ bei den vergangenen Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt und Rheinland-Pfalz konnten Unregelmäßigkeiten erkannt und das korrekte Ergebnis zugunsten einer alternativen Politik gesichert werden. Ebenso verhielt es sich in Nordrhein-Westfalen.

OSZE: Internationale Beobachter für Deutschland

Zur kommenden Bundestagswahl muss die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) jetzt ein kleines Team Wahlbeobachter nach Deutschland entsenden. Die üblichen Einsatzgebiete der OSZE sind normalerweise Entwicklungsländer, gescheiterte Staaten und Diktaturen! Angesichts des sehr kleinen Teams ist es jedoch höchst fraglich, wie ernst das Interesse der OSZE wirklich ist.

Der Grund für die notwendige OSZE-Beobachtung: Die Chancengleichheit der zur Wahl stehenden Parteien sei möglicherweise gefährdet, ebenso sei das Ausmaß der Beeinflussung durch etablierte Medien höchst fragwürdig und gefährde die Chancengleichheit der Bewerber.

Hintergrund

Das Eingreifen der OSZE ist längst überfällig und muss jetzt dringend verstärkt werden: Bei allen zurückliegenden Landtagswahlen war die angestrebte Chancengleichheit durch massive Manipulationen der herrschenden Parteien, ihrer anhängigen Stiftungen und Medienhäuser ausdrücklich nicht gegeben.

Gewalttätige Übergriffe auf Bewerber und Mitglieder der Alternative für Deutschland (AfD), massive Zerstörungen von Wahlkampfmitteln wie Plakaten und Informationsständen, rechtswidrige Kündigungen von Räumlichkeiten durch angedrohte Körperverletzung der radikalen Linken, verbrannte Autos, Steinwürfe in die Kinderzimmer von AfD-Familien und Diffamierungen durch hochrangige Regierungsvertreter belegen die Zustände in der Bundesrepublik. Diese politische Krisenstimmung erinnert zunehmend an das DDR-Regime!

„Ein Prozent“-Wahlbeobachtung zur Bundestagswahl

Die zahlreichen Bürgergruppen und engagierten Aktivisten werden zur Bundestagswahl am 24. September nichts dem Zufall überlassen. „Ein Prozent“ organisiert die größte Wahlbeobachtung in der Geschichte der Bundesrepublik.

Anmelden kann man sich hier, das Flugblatt Merkel auf die Finger schauen gibt es hier und hier kann man die Wahlbeobachtung gezielt unterstützen.

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Kommentare (3)

Blauauge
Auch die OSZE ist Teil des Apparates, der die "Vereinigten Staaten von Europa" will: Aushebelung der jeweiligen nationalstaatlichen Souveränität unter zentralistischer Leitung von Brüssel aus (oder einem beliebigen anderen Ort). Danach folgt die Abschaffung des Bargeldes. Ihre Vertreter dürften einer erstarkenden Opposition gegen den schwarzrotgrünen Einheitsbrei nicht einmal neutral gegenüberstehen. Hier wird m. E. der Bock zum Gärtner gemacht. Erhebliche Skepsis ist geboten.
Norbert Manz
Als Kommunalpolitiker stimme ich für eine groß angelegte Wahlkontrolle. Wenn notwendig kontrollieren wir vor Ort mit. Was wir von der GROKO kennen gelernt haben, ist den Parteien nicht würdig. Mit allen Mitteln kleben die Altparteien an Ihren Stühlen. Wir werden Betrug verhindern.
Thomas R.
Es wird dann genauso hingesehen wie in Frankreich wo die weit im Zuspruch des französischen Volkes stehende Partei Front National Marine Le Pen welche gegen die EU und Masseneinwanderung Positionen bezogen hat auf einmal gegen einen Gegner verloren hat den keiner so richtig auf der Karte hatte. Und dass war jemand der den Staat Frankreich nun wie ein Unternehmen führen will. Also wieder am Volk vorbei regieren. Aber wahrscheinlich ist es nur noch so möglich dieses gescheiterte Konstruckt Europäische Union zu retten. Aber wie lange wird es gut gehen man schaue nun einmal auf die Zustände in Frankreich heute. Aufstände mit bürgerkriegsähnlichen Zuständen in den Vororten von Paris oder den Lagern von tausenden Flüchtlingen bei Calais die hoffen heimlich Container und Lastwagen zu besteigen um in Großbritannien ein besseres Leben zu finden. Nicht zu vergessen die sich ständig wiederholenden Anschläge auf Polizei und Militär in Frankreich

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