Donnerstag: „Zukunft Heimat“ im rbb

„Wir fragen uns: Cottbus – weltoffen und bunt oder ,Schnauze voll‘?“ So die Anmoderation des rbb-Reporters Andreas Rausch bei der Sendung „rbb vor Ort – Cottbus unerhört?“ im März 2018. Über ein halbes Jahr ist vergangen, nun will der Sender wissen, was sich seitdem verändert hat. Wieder mit dabei: Christoph Berndt vom Demonstrationsbündnis „Zukunft Heimat“. 11. Oktober, 21 Uhr im rbb: Nicht verpassen!

Patrioten vs. Altparteien im Fernsehen

Im Frühjahr war Berndt schon einmal bei der Talkrunde: Damals hatte er die Sympathie des Publikums auf seiner Seite, als er die brandenburgische Landesministerin Martina Münch (SPD) im Studio mit dem Umstand konfrontierte, bei antideutschen Demonstrationen mitzuwirken. Das Signal war deutlich: „Zukunft Heimat“ zeigt Kante!

Als Gegenspieler werden dieses Mal der Cottbusser Oberbürgermeister Holger Kelch (CDU) und der Chef der Staatskanzlei, Martin Gorholt (SPD), agieren. Wir sind uns sicher: Christoph Berndt wird auch am Donnerstag den Altparteien Paroli bieten! Neben vielen weiteren Gästen ist auch die AfD-Kreisvorsitzende Marianne Spring-Räumschüssel geladen.

Keine Pause

„Cottbus wird zu einem echten Leuchtfeuer werden und sich als ‚kleines Dresden’ etablieren“, so der „Ein Prozent“-Leiter Philip Stein Anfang des Jahres. Es bleibt dabei: Seitdem haben die Bürger der Stadt mit Bündnissen wie „Zukunft Heimat“ und der „Mühle“ die Schlagzahl konstant hochgehalten – sowohl die Demonstrationen als auch das Info-Café in der Mühlenstraße sind gut besucht. So geht gelebte Protestkultur!

Am Donnerstag, dem 11. Oktober, können interessierte Cottbusser selbst dabei sein, wenn Christoph Berndt in der Alten Chemiefabrik, Parzellenstraße 21, die Lügen der Altparteien über Multikulti und „Integration“ aufdeckt. Einlass ist bereits ab 18.15 Uhr!

Alle anderen können die Sendung dann um 21 Uhr im rbb oder im Internet ansehen.

Patrioten stehen zusammen

Cottbus kommt nicht zur Ruhe: Es ist Akteuren wie „Zukunft Heimat“ zu verdanken, dass die Stadt mit seinen Bürgern ein Dorn im Fleisch des Establishments ist und es weiter bleibt. Christoph Berndt und sein Team erfüllen die Protestkultur mit Leben. Und wir von „Ein Prozent“ helfen, wo wir können. Wir lassen nicht locker – denn das ist unser Land!

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