Die Meinungsfreiheit hat heute einen schweren Stand in Deutschland: In den sozialen Netzwerken findet eine regelrechte Zensur statt, die „politische Korrektheit“ macht jede Diskussion um gesellschaftliche Missstände unmöglich, während patriotische Veranstaltungen regelmäßig von Behörden und linksradikalen „Bündnissen gegen rechts“ behindert und gestört werden. Mit eigenen, patriotischen Freiräumen wird sich das nun ändern.
Auf der Straße: Zukunft Heimat
Bürger, denen die Rede- und Meinungsfreiheit am Herzen liegt, muss der gegenwärtige Zustand unserer Demokratie nachdenklich stimmen. Deswegen war es nur eine Frage der Zeit, bis sich mutige Gruppen finden, die sich selbst eine repressionsfreie Umgebung schaffen.
Schon seit langem macht Cottbus als Widerstandsnest von sich reden: Die Demonstrationen des Bürgerbündnisses „Zukunft Heimat“ ziehen regelmäßig Tausende Menschen an, nachdem die Folgen der Masseneinwanderung zunehmend spürbar wurden. Cottbus hat sich zu einer Heimstätte des friedlichen, demokratischen Widerstandes entwickelt. Aufbruchstimmung und Freiheitswille prägen das Klima der Stadt. Nun haben sich die Bürger die nächste Oase geschaffen: In Cottbus eröffnet die „Mühle“, ein Infoladen, der zum sicheren Hafen der heimatliebenden Brandenburger werden soll.
Kunst, Kultur und Politik
Wenn Behörden und Gaststätten Räumlichkeiten aus Angst vor der Antifa nicht mehr an Patrioten vermieten, dann gibt es mutige Bürger, die sich eine eigene Plattform schaffen. Um genau das voranzubringen wurde der Verein „Bürgertreffpunkt Cottbus“ gegründert, der sich in Zukunft um die „Mühle“ kümmern wird. Jetzt liegt es an den fleißigen Helfern selbst, das Projekt zu dem zu machen, was es werden soll: Zu einem patriotischen Freiraum, in der niemand Zensur oder Meinungsverbote zu fürchten hat. Neben vielfältigen Kulturangeboten und politischen Veranstaltungen soll das Projekt Anlaufpunkt für alle Interessierten werden, an dem man sich untereinander austauschen und vernetzen kann. Die „Mühle“ lebt dabei von der Mithilfe aller: Nur wenn sich genügend Interessierte finden, die regelmäßig die Veranstaltungen in den Räumlichkeiten in der Cottbuser Innenstadt besuchen, erfüllt der Infoladen überhaupt seinen Zweck. In wenigen Tagen wird auch die Internetseite der „Mühle“ an den Start gehen – dort können dann alle weiterführenden Informationen nochmals abegrufen werden.
Taktgeber des Widerstands
In Cottbus schlägt derzeit der Puls des Widerstandes – keine brandenburgische Stadt hat mehr Flüchtlinge aufgenommen, was eine drastischen Verschärfung der migrationsbedingten Probleme mit sich gebracht hat. Doch statt zu resignieren nehmen die Mutbürger ihr Schicksal selbst in die Hand. Der Infoladen ist ein wichtiges Projekt, das dabei helfen wird, der patriotischen Gegenkultur neue Räume zu eröffnen. Dies ist eines der Hauptanliegen von „Ein Prozent“ – bereits mit dem Leuchtturmprojekt in Halle konnte unsere Bürgerinitiative unter Beweis stellen, dass patriotische Freiräume möglich sind und zum Zentrum einer groß angelegten Widerstandsbewegung werden können. In den nächsten Tagen wird die „Mühle“ offiziell eröffnet werden – auch dann ist „Ein Prozent“ dabei und wird berichten.
Hallo Einprozent, warum habt ihr Eure Vernetzungskarte abgeschaltet?
"Ein Prozent"-Redax:
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