Unser Land ist kaum mehr wiederzuerkennen. Tag für Tag erreichen uns neue Meldungen von Gewaltverbrechen und Krawallen. Wenn – wie im Fall der Essener Tafel – mutige Bürger auf die unsäglichen Zustände hinweisen, werden sie von Politikern und Medien umgehend mundtot gemacht, während antifaschistische Extremisten mit äußerster Brutalität gegen die Ehrenamtlichen vorgehen. Gleichzeitig werden – wie in Kandel, Cottbus oder Fürstenfeldbruck – Unschuldige Opfer einer verfehlten Einwanderungspolitik. Ein Spiel mit dem Feuer, denn der Funke des Widerstandes breitet sich im ganzen Land aus. Wir fassen die wichtigsten Ereignisse dieser Woche zusammen.
Kandel: „Kandel ist überall“
In der Vergangenheit machte Kandel immer wieder bundesweit Schlagzeilen, weil sich die Mahnwachen für die ermordete Mia zu einer regelrechten Protestwelle hochschaukelten. Ende Januar dann der Höhepunkt: Vor dem Drogeriemarkt, in dem die 15-Jährige von einem Einwanderer erstochen wurde, versammelten sich mehr als 1.000 Bürger um friedlich für Sicherheit und Rechtsstaatlichkeit zu demonstrieren. Die Gegendemo der „Refugees welcome“-Fraktion brachte gerade einmal 100 Menschen auf die Straße. Grund genug also, weiterzumachen.
Deshalb ruft das Bündnis „Kandel ist überall“ erneut zur Demonstration auf. Am Samstag, 3. März 2018, um 15 Uhr wollen 5.000 Personen ein Zeichen setzen und auf die unzähligen Fälle von Migrantengewalt aufmerksam machen. Unterstützung bekommen die Veranstalter von Doris von Sayn-Wittgenstein, Landtagsabgeordnete der AfD in Schleswig-Holstein. Auch wenn die Wahrheit unbequem ist, muss es jemanden geben, der sie ausspricht. Je mehr, desto besser!
Bottrop: „Mütter gegen Gewalt“
Bislang konzentrierte sich der Widerstand auf den Osten der Republik, doch der mutige Protest der Kandeler Bürger findet Nachahmer. Im Westen rührt sich etwas. Der brutale und hinterhältige Mord von Kandel sowie das starke Zeichen der Demonstranten ließ niemanden kalt. Als Konsequenz entstand im nordrhein-westfälischen Bottrop die Frauen-Initiative „Mütter gegen Gewalt“, deren Ziel es ist, der grassierenden Gewalt insbesondere gegen Frauen und Kinder endlich ein Ende zu bereiten.
Am Sonntag, den 4. März 2018, um 14 Uhr rufen sie deshalb zu einer Demonstration vor der Bottroper Cyriakuskirche in der Hochstraße auf. Im Veranstaltungsaufruf heißt es: „Wir sind freie Bürger eines freien Landes und haben das Recht auf Respekt und Schutz. Wir werden nicht länger schweigen und kriechen, sondern fordern eine offene politische und mediale Diskussion zu diesem brandaktuellen Thema, das jeden von uns betrifft oder schon morgen betreffen kann, wie uns tägliche, brutale Übergriffe von meist jungen Männern und Männergruppen zeigen.“
Oberösterreich: „Verteidiger Europas“
In Oberösterreich findet an diesem Wochenende außerdem der Kongress „Verteidiger Europas“ statt. Dieses Event ist einmalig in der patriotischen Bewegung. Zu diesem Anlass versammeln sich Patrioten aus allen Regionen Europas, um sich zu vernetzen und die Entwicklung einer Gegenkultur zum linken Mainstream voranzutreiben. Neben verschiedenen FPÖ- und AfD-Politikern werden zahlreiche Vertreter der wichtigsten europäischen Organisationen im Kampf für ein zukunftsfähiges und sicheres Europa erwartet. Auch Philip Stein, der Leiter von „Ein Prozent“, wird als Referent auftreten.
Im Vorfeld gab es eine mediale Schmutzkampagne gegen den Kongress und die Veranstalter. Mit allen Mitteln versuchten die politischen Gegner, die Veranstaltung zu verbieten. Doch am Ende siegten Vernunft und Meinungsfreiheit, sodass die Veranstaltung nun ohne Probleme stattfinden kann.
Der Widerstand wächst
Der Widerstand lebt. Im ganzen deutschsprachigen Raum werden sich auch diese Woche wieder Tausende Menschen versammeln und ihren Teil zum Erfolg der patriotischen Bewegung beitragen. Eine Wahl bleibt uns nicht: Denn nur durch unseren lautstarken und friedlichen Widerstand können wir dafür sorgen, dass wir zukünftig in Frieden und Sicherheit leben können!
Deshalb rufen wir alle Freunde und Unterstützer auf, aktiv zu werden. Vernetzen Sie sich, schreiben Sie eine Nachricht an aktiv@einprozent.de und unterstützen sie ihre lokale Bürgerinitiative. Gemeinsam werden wir die Wende schaffen!
Ich finde es sehr gut dass sich endlich der Widerstand regt und verbreitet. Vorallem friedlich. Ich finde es eine Frechheit von unserer Regierung still und heimlich ein Heimatministerium zu gründen. Jetzt noch gemeinsam mit Innenmisterium. Und in einigen Jahren werden daraus zwei. Die Kosten steigen ins unendliche.