Nachdem vor einem Monat ein afghanischer Asylbewerber seiner deutschen Ex-Freundin auflauerte und die 15-Jährige brutal mit einem Messer in einem Drogeriemarkt vor den Augen einer Freundin niedermetzelte, geriet die Stadt Kandel in Aufruhr. Dass das Thema als Beziehungstat abgetan werden könnte, scheint für die Kandeler Bevölkerung ein Unding zu sein. Seit Anfang Januar kam es daher immer wieder zu Protesten in dem rheinland-pfälzischen Städtchen. Kandel kann zum Symbol der Wende werden. Denn die immer offenere Gewalt von Asylbewerbern gegen deutsche Frauen treibt die Menschen auf die Straße.
Nach dem Mord: erste Proteste
Bereits eine Woche nach dem grauenvollen Mord an der 15-jährigen Mia wurde eine Mahnwache vor dem Drogeriemarkt, dem Tatort, abgehalten. Rund 400 Teilnehmer versammelten sich, um der ermordeten Mia zu gedenken. Für Unmut bei den Trauernden sorgte eine Gruppe, die gegen die „Instrumentalisierung der Tat“ demonstrierte und vor vermeintlich wachsender „Fremdenfeindlichkeit“ warnte.
Während sich der SPD-Bürgermeister Volker Poß mehr Sorgen um den Ruf seiner Stadt sowie die Außenwirkung einer solchen Tat machte, demonstrierten zahlreiche Frauen vor dem Kandeler Rathaus und setzten ein mutiges Zeichen gegen die unwürdige Reaktion des linken Bürgermeisters, in dessen Stadt in der Vergangenheit fleißig zwischen Flüchtlingen und deutschen Mädchen behördlich gekuppelt wurde – eine Praxis, deren Folgen Mia mit ihrem Leben bezahlen musste.
Zweite Demo ein voller Erfolg
Ende Januar rief das „Frauenbündnis Kandel“ unter dem Motto „Sicherheit für uns und unsere Kinder“ erneut zur Demonstration auf, welche von dem Drogeriemarkt bis zum Marktplatz durch die Stadt führen sollte. Laut den Veranstaltern wurden 150 bis 200 Teilnehmer erwartet. Gekommen waren laut Polizeiangaben dann allerdings ca. 1000 Demoteilnehmer. Zur gleichen Zeit veranstalte das Bündnis „Aufstehen gegen Rassismus“ eine Demonstration für mehr Menschlichkeit. Genau diese Menschlichkeit, auf die die ermordete Mia sicherlich auch gehofft hatte, als ihr Ex-Freund mehrfach zustach. Das Demobündnis fand keinen großen Zuspruch und musste sich mit ca. 100 Teilnehmern abfinden. Insgesamt verfolgten weit über 200.000 Menschen den Livestream zum Demonstrationszug des Frauenbündnisses in Kandel. Das Interesse war hoch und ist ungebrochen.
Das war erst der Anfang!
Trat das neugegründete „Frauenbündnis“ Ende Januar das erste Mal auf einer Demonstration zusammen, so soll es nicht das letzte Mal gewesen sein. Es wurden bereits weitere Demonstrationen in Kandel und andernorts angekündigt. Die nächste Demonstration findet am 3. März in Kandel auf dem Marktplatz statt. Zudem wurden für den 4. März eine Demonstration in Bottrop und am 17. Februar eine Demonstration in Berlin angekündigt. Der Spruch „Kandel ist überall“, welcher auf den Flyern und Transparenten der Demonstranten hochgehalten wurde, kann bald seine negative Konnotation verlieren und als ein Aufbruchssignal einer patriotischen Demonstrationskultur gelten, die dann auch endlich in Westdeutschland Fuß fassen wird. Der Fall Kandel zeigt, dass die Bevölkerung nicht länger bereit ist, den ewigen Bereicherungslügen linksgrün geprägter Gutmenschen Glauben zu schenken. Die Bürger sind nicht mehr bereit zu akzeptieren, dass sie aus Gründen politischer Korrektheit die offensichtlichen Probleme verschweigen sollen. Stattdessen tragen sie ihren Unmut vermehrt auf die Straße.
Am 3. Februar: Demo in Cottbus
Und auch in Cottbus geht es weiter: Nach der medialen Hetze gegen friedliche Bürger, die sich gegen die wiederholte Gewalt von Zuwanderern gegen Einheimische richtete, setzt der Verein „Zukunft Heimat“ die Demonstrationen unter dem Motto „Wir stehen zusammen“ fort. Alle Patrioten sind aufgerufen, morgen um 14 Uhr auf dem Oberkirchplatz in Cottbus zu erscheinen und friedlich für ein Umdenken der Politik zu demonstrieren. Deutsche sind kein Freiwild!
„Ein Prozent“ bleibt dran
„Ein Prozent“ begleitet den patriotischen, bürgerlichen Protest. Wir unterstützen Demonstrationen wie in Kandel oder Cottbus und helfen, den Widerstand auf die Straße zu bringen. Über in der Bundesrepublik sprießen neue Bürgerbewegungen aus dem Boden, Vereine werden gegründet und Bündnisse gebildet. Alle eint dasselbe Ziel: Die Durchsetzung geltender Gesetze, die Beendigung der Masseneinwanderung, der Beginn einer neuen politischen Debatte über Migration sowie der Wille zu einem friedlichen Miteinander.
Unterstützen Sie „Ein Prozent“ mit einer Spende, tragen Sie sich in den Rundbrief ein und melden Sie sich bei aktiv@einprozent.de. Die Zeit des Widerstands ist jetzt! Gemeinsam holen wir uns unser Land zurück!