Regelmäßig erklären Gutmenschen, für eine Welt ohne Grenzen, den Multikulturalismus und die „offene Gesellschaft“ zu kämpfen. Damit folgen sie derselben Agenda, wie die von dem Spekulanten und Milliardär George Soros finanzierten „Open Society Foundations“. In Ungarn kämpft die Regierung schon seit langem gegen die Machenschaften des selbsternannten „Philanthropen“. Doch auch hierzulande arbeiten NGOs an der Abschaffung Deutschlands.
Linke und Kapital arbeiten Hand in Hand
Es fällt auf, dass die Einwanderungslobby nicht nur auf linke Gutmenschen beschränkt ist, sondern auch knallharte Kapitalisten und Ausbeuter umfasst. Denn Kapitalismus und Linke sind zwei Seiten ein und derselben Medaille. Der einzige Unterschied liegt darin, dass die radikalen Erben von 1968 keine Geduld haben, sondern gleich aufs Ganze gehen wollen. Das zeigt sich konkret in der sogenannten „Flüchtlingsfrage“: Linke wie Unternehmer argumentieren, dass Einwanderung notwendig sei, um ausreichend Arbeitskräfte zu Verfügung zu haben. Dabei wird der Bedarf an Arbeitsplätzen in Zukunft abnehmen. Wer Masseneinwanderung fordert, fordert also hohe Arbeitslosigkeit, niedrige Löhne und eine zunehmende Prekarisierung der Bevölkerung.
NGOs zu Wasser und zu Lande
Hervorgetan haben sich beispielsweise die NGOs, die mit Schleusern im Kontakt stehen und Migranten von der libyschen Küste bis nach Sizilien schleppen. Doch nicht zur auf dem Wasser ermöglichen NGOs illegale Einwanderung. Ein Beispiel hierfür ist die Plattform „Fluchthelfer“. Ein Video zeigt, wie freiwillige „escape agents“ einen Afrikaner illegal nach Österreich einschleusen. Das Ziel des Videos ist offensichtlich: Es gilt weitere Mitarbeiter bzw. Mittäter anzuwerben.
Was die „Fluchthelfer“ „Gerechtigkeit“ nennen, heißt tatsächlich „Beihilfe zur illegalen Einwanderung“. Und dessen sind sie sich auch völlig bewusst. Nachdem sie die „Fluchthilfe“ als ein „politisches Statement für Bewegungsfreiheit, als Aktion des zivilen Ungehorsams“ erklären, fügen sie hinzu:
„Zumindest innerhalb des Schengenraums gibt es offiziell keine Grenzkontrollen, Fluchtrouten innerhalb des Schengenraums eignen sich deshalb besonders gut für Fluchthilfe Einsteiger.innen. Jedoch wird auch hier versucht, zum Beispiel durch stichprobenartige Polizeikontrollen in den Grenzregionen, Fluchthilfetätigkeiten zu unterbinden. Im Falle von Fluchthelfer.innen, die wiederholt oder zugunsten von mehreren Fluchtwilligen handeln, kann es auch zu weitreichenderen Maßnahmen seitens des Staates kommen, einschließlich möglicher Verfahren wegen Schleuserei oder der Überwachung Eurer Kommunikation. Wir möchten Euch deshalb ein paar Tipps geben, wie ihr Fluchthilfeaktionen möglichst sicher für Euch und die Menschen, die ihr bei ihrer Flucht unterstützt, durchführen könnt.“
Wer steckt dahinter?
Das Crowdfunding von „Fluchthelfer.in“ wird von der Berliner PR-Agentur Peng! Kollektiv betrieben. Infos über die Verantwortlichen sind versteckt und nur schwer zugänglich. Als Hauptfiguren des Kollektivs gelten Jean Peters und Faith Bosworth, Pseudonyme von Paul von Ribbeck bzw. Gloria Spindle. Eine italienische Online-Zeitung ging den Spuren des Kollektivs nach. Demnach wurde die Fluchthelfer-Domain von Paul von Ribbeck registriert. Im Übrigen gehört auch der Sprecher und Media-Manager der umstrittenen Berliner NGO Sea Watch, Ruben Neugebauer, dem sog. Peng! Kollektiv an. Die Kontakte zwischen Menschenschmugglern und Meerestaxis sind eng: Sie holen die Migranten in Libyen ab, fahren sie dann nach Sizilien und setzen sie schlussendlich in Österreich oder Deutschland ab.
Ist Google ein Fluchthelfer?
Nachdem Oberst Gerald Tatzgern, dem Leiter der Zentralstelle zur Bekämpfung der Schlepperkriminalität und des Menschenhandels im Bundeskriminalamt Österreich, das Recherchematerial zugespielt wurde, wurde das Fluchthelfer-Video auf YouTube gesperrt. Sofort ereiferten sich die Genossen und baten Ralf Bremer um Erklärung: „Lieber Ralf Bremer, weißt du was da los ist? Ihr zensiert doch sonst nicht so rum.“ Nach zwei Tagen war alles wieder in Ordnung und Bremer konnte die Fluchthelfer beruhigen: „Video läuft wieder. Nochmals danke für den Hinweis.“
Wer ist aber Ralf Bremer? Er ist der Senior Communication Manager von Google. Und damit der Vertreter eines der einflussreichsten Unternehmen der Welt. Bremer kam erstmals 2014 mit den linken Aktivisten in Kontakt. Damals inszenierten diese einen „Open-Source-Hoax“ gegen Google: „Direkt nach der Veranstaltung kam Ralf Bremer, der PR-Typ von Google, zu uns und fragte, warum wir ihnen denn nicht Bescheid gesagt hätten, dann hätten wir kooperieren können. Faith [Gloria Spindle] hat ihn einfach nur ausgelacht. Die sind tatsächlich gewohnt, dass alle mit ihnen zusammenarbeiten wollen.“ Vier Jahre später eilte Ralf Bremer dann denen, die ihn damals auslachten, zu Hilfe.
Was wir dagegen tun
Im Sommer 2017 unterstützte „Ein Prozent“ die Kampagne „Defend Europe“ der Identitären Bewegung. Die Aktivisten charterten ein Boot, um den NGOs auf die Finger zu gucken und ihre Schleppertätigkeit festzuhalten. Allen Widerständen zum Trotz gelang es „Defend Europe“ die Aufmerksamkeit der Mainstream-Medien auf den Brennpunkt Mittelmeer und die unrühmliche Rolle der NGOs zu lenken. Wenig später gaben erste NGOs auf. Spenden blieben aus und die Reputation der Schmuggler war angeschlagen. Das Zeichen war eindeutig: Wenn jemand versucht, die rechtsstaatliche Ordnung außer Kraft zu setzen, werden wir uns wehren.
„Ein Prozent“ unterstützt Aktivisten und Initiativen, die sich für den Erhalt unserer rechtsstaatlichen Ordnung einsetzen. Wir helfen denen, die persönliche Nachteile in Kauf nehmen, um für eine bessere Zukunft einzutreten. Wir vernetzen alle Patrioten und Wagemutigen, die friedlichen Widerstand leisten. Unterstützen Sie „Ein Prozent“ und werden Sie aktiv! Gemeinsam gehen wir es an!