Augsburg: Bunter Hass statt Heimatliebe

Unter dem Motto „Zeig Dich Aux“ rief das „Bündnis für Menschenwürde Augsburg und Schwaben“ zur Demonstration gegen den Bundesparteitag der AfD auf. „Ein Prozent“ war dabei und stellte fest: Toleranz gibt es nur für die Anhänger der verbrecherischen Multikulti-Ideologie, Andersdenkende werden zur Not mit Gewalt mundtot gemacht.

Die linke „Zivilgesellschaft“ schwächelt

Augsburg ist eine Stadt zwischen den Fronten. Fast die Hälfte aller Einwohner besitzt einen Migrationshintergrund. Gleichzeitig gilt die Stadt als Hochburg der „Grünen“, Claudia Roth wohnt hier. Trotzdem (oder deswegen) erreichte die AfD bei der letzten Bundestagswahl Platz 3. Angesichts der bevorstehenden Landtagswahlen wollte die AfD mit der Ausrichtung ihres Parteitages im „konservativen“ Augsburg ein Zeichen setzen. Und während in der Messe rege debattiert und konstruktiv gearbeitet wurde, versammelte sich vor den Toren des Messegeländes ein buntes Häufchen aus Gewerkschaften, „Bündnissen“, religiösen Gemeinschaften (u.a. Ditib) und etablierten Parteien.

Angesichts dieser einmaligen Gelegenheit, ein Quäntchen Gratismut abzustauben, wäre ein massiver Mobilisierungseffekt zu erwarten gewesen. Doch nichts dergleichen geschah. Dem Demonstrationszug schlossen sich lediglich 2.000 Personen an. Schon nach wenigen Metern kam es zu ersten Zusammenstößen zwischen der Polizei und Demonstranten: Erst durch den Einsatz von Pfefferspray gelang es den Beamten Herr der Lage zu werden. Kurz vor Erreichen des Ziels wuchs der Zug nach Polizeiangaben auf knapp 5.000 Teilnehmer. Hier offenbarte sich das wahre Gesicht der Linken.

Polizeiversagen und linke Übergriffe

Gegen Mittag besuchte der patriotische Rapper Chris Ares die Kundgebung von „Zeig Dich Aux“. Nach wenigen Minuten wurde er erkannt. Ein Teilnehmer drohte damit, ihn aufzuhängen. Ares erstatte Anzeige, doch der angesprochene Polizist wies ihn ab. Erst nach drei Aufforderungen wurde die Polizei tätig. Als die Beamten mit dem Musiker den Antifaschisten ausfindig machen wollte, wurden sie von einem Mob attackiert. Doch anstatt den Angegriffenen zu schützen und Verstärkung anzufordern, kehrten die Beamten einfach unverrichteter Dinge zurück. Im Anschluss wurde Ares ein Platzverweis erteilt.

Nur wenige Stunden später ereignete sich an derselben Stelle ein weiterer Zwischenfall, dessen Zeuge wir wurden. Eine Gruppe von acht Personen, darunter zwei junge Frauen, hielt sich unauffällig am Rand der Kundgebung auf. Bald wurden sie aber von Linken als Aktivisten der Identitären Bewegung erkannt. Während man noch diskutierte, sammelten sich unweit des Geschehens knapp fünfzig mutmaßliche Anhänger der linken Ultragruppen „Legio Augusta“ und „B-Block Würzburg 1998“, die offenkundig planten, die Identitären anzugreifen. Als diese den Veranstaltungsort verließen, folgten ihnen die Linken und kesselten sie nach wenigen Metern in Sichtweite zum Rathaus ein. Immer wieder griffen sie die Identitären an, bespuckten sie und warfen mit Zigaretten nach ihnen. Kurz vor der endgültigen Eskalation wurde die Polizei auf das Geschehen aufmerksam. Doch anstatt die Konfliktparteien zu trennen, trieben sie die kleine Identitärengruppe in die Arme der Antifa, die mittlerweile erneut Verstärkung erhalten hatte. Da die Polizisten gegen sämtliche Beteiligten einen Platzverweis ausgesprochen hatten, blieb den Angegriffenen nur der Weg durch die verwinkelten Gassen der Altstadt. Von weiteren Zusammenstößen in diesem Kontext ist im Polizeibericht allerdings nichts zu finden, sodass man erwarten darf, dass die Identitären den linken Gewalttätern entkommen sind.

CSU und GdP im Gleichschritt mit der Antifa

Dass mittlerweile sowohl die CSU als auch die Gewerkschaft der Polizei (GdP) mit linken Extremisten Hand in Hand gehen, zeigt wie wichtig patriotischer Widerstand geworden ist. Die Anbiederungsversuche von beiden Seiten quittierten die eingefleischten Antifaschisten jedoch mit Verachtung. Während der Rede des Augsburger Oberbürgermeisters Kurt Gribl von der CSU versuchten Extremisten die Bühne zu stürmen, andere bewarfen ihn mit Tomaten, Eiern und Flaschen. Gleichzeitig beschmissen andere Demonstranten Polizisten mit Böllern. Dabei sollten sich die Linksextremisten insbesondere bei der CSU bedanken: Unter dem Deckmantel des Konservatismus war die Union unter Merkels Führung federführend an der Grenzöffnung und der nachfolgenden Masseneinwanderung beteiligt. Die CSU hat somit mehr für Multikulti getan, als Claudia Roth, Katja Kipping und Heiko Maas gemeinsam.

Linke Verfassungsfeinde vorneweg

Beharrlich hält sich zudem die Mär vom „friedlichen und demokratischen Bündnis“, das sich gegen die AfD zusammenschloss. Doch es genügt ein Blick auf die wehenden Fahnen der Teilnehmer: Hier marschierten nicht nur Demokraten. Ganz im Gegenteil. Vorneweg wehten u.a. die Fahnen der „Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten“, kurz VVN-BdA, über die der bayerische Verfassungsschutz schreibt: „Die VVN-BdA ist die bundesweit größte linksextremistisch beeinflusste Organisation im Bereich des Antifaschismus.“ Direkt daneben marschierten die Genossen der „Sozialistischen Deutschen Arbeiterjugend“ (SDAJ), die ebenfalls vom bayerischen Verfassungsschutz beobachtet wird (hier geht‘s zum Video). Die Menge brüllt: „Ganz Augsburg hasst die AfD!“

Linke reden von Liebe und meinen Hass

Am Ende des Tages können wir beruhigt festhalten: Die Linke zieht nicht mehr. Indem sie sich von ihren Wurzeln verabschiedet hat, hat sie sich überflüssig gemacht. Sie scheitert an ihren eigenen Widersprüchen. Es ist unmöglich sich einerseits für mehr Einwanderung und gleichzeitig gegen Ausbeutung einzusetzen: Mehr Konkurrenz durch Zuwanderer trifft unweigerlich die Schwächsten der Gesellschaft! Das linke Geschwafel von „Liebe“ statt „Hetze“ wird an dieser Realität zerschellen.

Allein sichere Grenzen, ein stabiler Sozialstaat und eine verantwortungsbewusste Außenpolitik, die dort ansetzt, wo Hilfe am dringendsten benötigt wird, eröffnen eine Perspektive für die Zukunft. Wo die Linke sich massenhaft fast orgiastischen Gefühlsbekundungen hingibt, gilt es für die patriotische Bewegung neue Konzepte zu erarbeiten und damit insbesondere denen Alternativen anzubieten, die vom linksliberalen Mainstream verlacht und missachtet werden. Es ist Zeit für patriotische Solidarität!

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