1. Mai 2018: weniger rot, mehr blau

Der „Revolutionäre 1. Mai“ ist ein festes Datum im Kalender eines jeden gewaltbereiten Linksextremisten. Traditionell versammeln sich zu diesem Anlass tausende Anhänger der linken Szene. Verletzte Polizisten, Gewalteskalation und brennende Autos gehören längst zum Standardrepertoire der Demonstranten. Wir berichten über die gestrigen Vorkommnisse.

Antifa: Gewalt aus Tradition

Seit jeher ist Gewalt für die Linke ein probates Mittel zur Bekämpfung Andersdenkender. In den meisten Fällen richtet sich die Gewalt gegen die Besitztümer der politischen Gegner, doch immer öfter geraten auch Menschen in den Fokus der Antifaschisten. Besonders Polizisten sehen sich seit einigen Jahren vermehrt brutalen Angriffen ausgesetzt – auch aus dem linken Spektrum. Medien und Politik schweigen meist. Ist die ideologische Verwandtschaft einflussreicher Politiker und der linken Straßenschläger zu groß? Oder fürchten sie etwa, selbst Opfer von Übergriffen zu werden? Die Folgen des Schweigens sind fatal.

Erst im vergangenen Jahr erlebten wir in Hamburg, seit Jahren immer wieder ein Brennpunkt linker Gewalt, einen nie dagewesenen Gewaltausbruch, als Hunderte Linksextremisten marodierend und brandschatzend durch die Hansestadt zogen und damit den berechtigten Protest gegen den G20-Gipfel torpedierten. Dadurch entstanden nicht nur Kosten in Höhe von ca. 130 Millionen Euro, sondern es wurden auch knapp 600 Polizisten zum Teil schwer verletzt.

Patriotische Wende

Doch die Luft wird dünner für die Antifas. Aufgrund der AfD-Wahlerfolge sind die Altparteien erstmals mit einer echten Opposition konfrontiert. Die Linke sieht die Fördertöpfe, über die jahrzehntelang Millionen in die Antifa-Szene flossen, in Gefahr. In einem linksextremen Aufruf zur Störung des AfD-Bundesparteitags in Augsburg heißt es deshalb: „Wir erleben in Deutschland derzeit eine deutliche Veränderung des politischen Klimas. Rechte Positionen sind nicht nur auf dem Vormarsch, sie haben in weiten Teilen der deutschen Mehrheitsgesellschaft bereits um sich gegriffen.“

Der Widerstand gegen das brutale Handeln linker Chaoten wächst. Die deutschen Bürger sind nicht mehr bereit, dem bunten Treiben tatenlos zuzusehen. Der massive Druck des bürgerlich-konservativen Lagers ist erfolgreich: Erst kürzlich wurde die Antifa-Plattform „linksunten“ durch den Innenminister verboten. Das zeigt: Konsequentes Vorgehen gegen Gewalt und Chaos wirkt!

1. Mai 2018: Ausschreitungen in ganz Europa

Die Antifa sieht sich zunehmend in die Enge gedrängt. In ganz Europa ist eine Trendwende absehbar. Unverhohlen zeigen die linken Gewalttäter ihr wahres Gesicht. Ihr Kampf gegen die Demokratie ist geprägt von Gewalt gegen Staat und Polizei. In Griechenland gingen mehr als 12.000 Menschen auf die Straße, um gegen EU und die Regierung zu demonstrieren. In Paris eskalierte die Situation völlig. Antifaschisten lieferten sich Straßenschlachten mit der Polizei. Außerdem wurden mehrere Geschäfte zerstört und geplündert.

In Deutschland konzentrierten sich das Geschehen wie jedes Jahr in Berlin und Hamburg, aber auch in Chemnitz und Erfurt kam es zu größeren Demonstrationen. In Hamburg versammelten sich mehr als 2.000 Gewaltbereite zu einer Demo. Einige Teilnehmer zündeten Pyrotechnik, ein Polizist wurde durch einen linken Übergriff verletzt. Bei der Festnahme einiger Vandalen, die zuvor ein Auto beschädigt hatten, wurden zwei weitere Beamte verletzt.

 

Das sächsische Chemnitz wurde zum Schauplatz mehrerer Demonstrationen und linker Ausschreitungen. Rechtsextremisten hatte zur Versammlung aufgerufen. Tausende Gegendemonstranten versuchten, die Kundgebung zu stören. Die Polizei musste mit Pfefferspray und Schlagstöcken gegen die linken Demonstranten vorgehen. Mehr als 20 Anzeigen wurden aufgenommen und fast 200 Identitätsfeststellungen durchgeführt.

Verletzte gab es auch in Erfurt. In der thüringischen Landeshauptstadt hatten Rechtsextremisten eine Demonstration angemeldet. Neben Anhängern folgten auch 1.500 linke Gegendemonstranten dem Aufruf. Im Zuge der Proteste kam es zu mehreren Angriffen auf Polizisten.

In der (Krawall-)Hauptstadt Berlin kam es im Vorfeld des 1. Mai zu einer Spaltung der Antifa-Szene. Die Maoisten des sogenannten „Jugendwiderstands“ sorgten mit ihrer Demoankündigung für reichlich Unruhe bei den Genossen. Da der „Jugendwiderstand“ gerne den Kampf gegen Drogen und für mehr Sport in der Linken propagiert, stößt er in der mehrheitlich antideutschen Antifaszene Berlins auf Unverständnis. Nicht zuletzt deshalb dürfte das linke Berlin ein wenig an Eskalationspotenzial eingebüßt haben. Dennoch kam es im Zuge einer unangemeldeten Demonstration mit Tausenden Teilnehmern zu Auseinandersetzungen mit der Polizei, Flaschen flogen in Richtung der Beamten und mehrere Personen wurden festgenommen. Deutlich weniger als in den letzten Jahren. Die Polizei sprach deshalb auch von einem vergleichsweise ruhigen 1. Mai. Dennoch widerlegen die Tatsachen das von den Medien gezeichnete Bild harmloser Proteste und gutgelaunter Straßenpartys.

Patrioten auf die Straße!

Dieser ungewöhnlich friedliche Verlauf der „revolutionären 1.Mai-Demos“ in Berlin und Hamburg zeigt, wie angeschlagen die Linke ist. Die patriotische Wende macht sich auch auf der Straße bemerkbar. Tausende Patrioten nutzten den 1. Mai, um ihrem Anliegen Gehör zu verschaffen. Einmal mehr bewies der 1. Mai, dass die Linke ihre Stammklientel längst verraten hat. Morgen berichten wir an dieser Stelle über die zahlreichen patriotischen Demonstrationen.

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Kommentare (1)

Bob der Baumeister
Schöner Artikel. Schön, dass sich der Wind im Land langsam (zu langsam) dreht. Mehr Patrioten, die für soziale Gerechtigkeit kämpfen und weniger rote Spinner, die von der Merkel-Regierung gefüttert werden. Rot geht unter - Blau erwacht.

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