Linksextreme Täter verübten in Halle/Saale in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag einen Anschlag auf das Familienauto unseres Mitarbeiters Simon Kaupert.
Zwischen Mitternacht und 2 Uhr morgens schlugen die Täter die Scheiben des Wagens ein und zerstachen zwei Reifen. Durch das geöffnete Schlafzimmerfenster der jungen Familie war die Zerstörungswut gut zu hören, auch die Nachbarn wurden aufgeschreckt. Halle-Kröllwitz ist ein Familienviertel. Freunde und Nachbarn sind fassungslos über den linksextremen Vandalismus.
Dies war nicht der erste Anschlag politischer Extremisten – und es wird auch nicht der letzte gewesen sein.
Bereits am 31. Juli attackierte eine Tätergruppe das „Ein Prozent“-Hausprojekt in der Adam-Kuckhoff-Straße 16: Die Chaoten beschädigten eine Scheibe durch Steinwürfe.
Durch seine Recherchen über die Mittelmeer-NGOs steht Kaupert gerade im Fokus der linken Gesinnungswächter. Der „Ein Prozent“-Mitarbeiter war zuvor mit dem „Defend Europe“-Team an die italienische Mittelmeerküste gereist, um das Handeln der vom Establishment finanzierten Schlepper-NGOs zu dokumentieren. In seinem Reisetagebuch berichtete er ausführlich über seine Beobachtungen und zeigte nicht nur, wie professionell NGOs Afrikaner nach Europa bringen, sondern deckte auch die perfide Arbeit der etablierten Presse und die Unterstützung durch linke Politiker auf.
Von den Attacken der Linksextremen lässt sich der patriotische Familienvater nicht verunsichern:
„Dass die Linken auch nicht vor dem Angriff auf meine Familie zurückschrecken, beweist lediglich deren Hemmungslosigkeit. Falls mich der Anschlag einschüchtern sollte, so haben diese Extremisten nur das Gegenteil erreicht.“
Selbstverständlich wird das „Ein Prozent“-Netzwerk für den Schaden aufkommen. Solidarität ist eine Waffe, keiner bleibt zurück! Wer unser Netzwerk sinnvoll unterstützen möchte, um u.a. die feigen Anschläge durch linke Extremisten abzuwenden, wird hier Fördermitglied.