Regensburg: Die Islamisierung der Provinz

Wegen der Masseneinwanderung seit 2015 waren die bisherigen Gebetsräume für Muslime zu klein. Deshalb soll in Regensburg nun eine Moschee entstehen. Im Gegensatz zu den vorherigen Räumen der muslimischen Gemeinde in der oberpfälzischen Stadt soll der neue Bau über ein Minarett verfügen. Das Beispiel zeigt, wie sich der Islam zunehmend auch in ländlichen Regionen ausbreitet.

Bau mit Symbolcharakter

Bereits 2016 sorgte Regensburg für Schlagzeilen: Eine Unterkunft für Migranten wurde direkt neben einer salafistischen Moschee errichtet, die vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Lokalpolitiker fürchteten die Einflussnahme von muslimischen Extremisten auf die Zuwanderer. Ein Jahr später zog die „Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion“, kurz Ditib, die Konsequenz aus der Einwanderungswelle. Sie sahen Bedarf für eine Moschee und Ende 2017 war es dann soweit. Im Dezember wurde der Bauantrag inklusive der Errichtung eines 21 Meter hohen Minaretts genehmigt. Die Stadt verteidigte das Vorgehen. Vom Minarett soll kein Muezzin predigen.

Dennoch steht der Bau symbolisch für die extreme Expansion der islamischen Religion, die insbesondere durch die dezentrale Unterbringung von Millionen Migranten seit der Grenzöffnung im Jahr 2015 extrem beschleunigt wurde. Kritisiert wird auch Ditib. Die Organisation war in der Vergangenheit immer wieder als verlängerter Arm des türkischen Präsidenten Erdogan bezeichnet worden. 2016 wurden Vorwürfe laut, Imame des Vereins würden Informationen über Erdogan-Gegner in Deutschland sammeln. Einige Bundesländer kündigten daraufhin an, die Zusammenarbeit mit Ditib genau prüfen zu lassen. Für die Stadtoberen scheint das jedoch kein Problem zu sein.

Islamisierung findet statt

Immer wieder beschwichtigen Politiker, dass es keine Islamisierung gäbe. Das ist jedoch falsch. Seit Jahren steigt der Bevölkerungsanteil muslimischen Glaubens. In vielen großen Städten bestehen schon zahlreiche Moscheen und Kopftücher und Hijab tauchen mittlerweile sogar auf dem Land auf. In einer Studie wies das renommierte Pew Research Center klar nach, dass die Zahl der Muslime bis 2050 auf 20% der deutschen Gesamtbevölkerung anwachsen kann. Fast schon zynisch klingt es, wenn deutsche Politiker diese Entwicklung relativieren („Eine Islamisierung findet nicht statt“), tolerieren („Der Islam gehört zu Deutschland“) oder gar begrüßen.

Folgen: Terror und Gewalt

Die Folgen der Masseneinwanderung sind grausam. Überall kommt es zu Zusammenstößen zwischen jungen, männlichen Migranten und der deutschen Bevölkerung. Zuletzt sorgte Cottbus bundesweit für Schlagzeilen, weil eine Gruppe Syrer einen 16-jährigen Deutschen attackierten und mit einem Messer das Gesicht zerschnitten. Bereits zuvor war ein deutsches Ehepaar Opfer eines Angriffs geworden, der jedoch aufgrund des beherzten Eingreifens eines Passanten abgewehrt werden konnte.

Die Cottbuser Bürger reagierten schnell. Der Verein „Zukunft Heimat“ rief zu einer Demonstration für ein friedliches Miteinander und gegen die massive Zunahme der Migrantengewalt auf. Tausende versammelten sich vor dem Ort des Geschehens und setzten ein Zeichen gegen die negative Entwicklung in ihrer Stadt. Dies nahm die Presse zum Anlass für eine Hetzkampagne gegen die mutigen Bürger, die sich nicht mit dem Verlust der öffentlichen Ordnung zufrieden geben.

Was können wir tun?

Ein Beispiel für starkes zivilgesellschaftliches Engagement findet sich im Fall der Moschee der Ahmaddyia-Gemeinde in Leipzig. Obwohl sich mehr als 5.000 Anwohner gegen den Bau der Prunk-Moschee mit Minarett aussprachen, erteilte die Stadt die Baugenehmigung. Zuvor sorgte eine Bürgergruppe für Aufsehen, weil sie auf dem Gelände der Moschee ein zehn Meter hohes Holzkreuz errichteten, um gegen den Bau zu demonstrieren. Ein Zeichen des Widerstands setzte auch die AfD, die zu Kundgebungen aufrief, denen mehrere Hundert Anwohner folgten.

Angesichts der wachsenden Terrorgefahr, der Übergriffe auf Frauen und der Angriffe gegen die Bevölkerung müssen die Folgen von Masseneinwanderung und Islamisierung klar benannt werden. Wir von „Ein Prozent“ unterstützen Bürger, die sich zur Wehr setzen, um ihre Heimat zu schützen und die rechtsstaatliche Ordnung in unserem Land aufrecht zu erhalten. Mit kreativem und friedlichem Protest können wir den Austausch der autochthonen Bevölkerung aufhalten. Wir wollen keine Islamisierung. Wir wollen Sicherheit, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit. Dafür werden wir streiten.

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