Linke Gewalt: Das Spiel mit dem Feuer

Kaum ein Tag vergeht ohne neue Meldungen über linke Gewaltexzesse. Während die Regierung immer neue Fördermöglichkeiten für den Kampf gegen Patrioten erfindet, können Antifa-Gewalttäter nahezu unbehelligt gegen Andersdenkende vorgehen. Immer öfter werden auch Polizisten Opfer der brutalen und menschenverachtenden Schlägerbanden. Selbst vor Terrorismus schrecken die Antifaschisten offenbar nicht mehr zurück. „Ein Prozent“ zeigt, wie groß das Gewaltproblem der Linken tatsächlich ist.

Gewalt als Bestandteil linker Politik

Die hohe Gewaltaffinität der Linken hat System. Seit jeher zeichnet sich linke Politik durch rücksichtsloses Vorgehen gegen Andersdenkende aus. Dabei haben sie das Zusammenspiel aus friedlichem Protest der sogenannten „Zivilgesellschaft“, staatlicher Schikane gegen Patrioten und den Antifa-Schlägertruppen perfektioniert. Während letztere auf den Straßen wüten, bereiten die Scharfmacher in den Redaktionsbüros den Boden für den „Schwarzen Block“ und Co.

Nicht erst seit dem RAF-Terror, dem mehr als dreißig Menschen zum Opfern fielen, stellen wir eine immer stärkere Verbindung zwischen Politik und linken Schlägertrupps fest. So gelang dem ehemaligen RAF-Anwalt Heinz-Christian Ströbele eine große Politikerkarriere in der Bundesrepublik, während sein Parteifreund Joschka Fischer sogar bis zum Außenminister aufsteigen konnte, obwohl er an einem Überfall auf einen Polizisten beteiligt war.

Das Bundesinnenministerium schreibt: „Die Anwendung von Gewalt – auch gegen Personen – ist für Autonome ein legitimes Mittel zur Durchsetzung ihrer Ziele. Sie rechtfertigen Gewalt als angeblich erforderlich gegen die ‚strukturelle Gewalt‘ eines ‚Systems von Zwang, Ausbeutung und Unterdrückung‘. Gemeint ist damit die staatliche Ordnung in Deutschland, die sie in ihren Augen unterdrückt.“

Vonseiten der Medien wird regelmäßig auf die angebliche „Gefahr von rechts“ hingewiesen. In der „Huffington Post“ meint ein Kommentator gar, dass „rechte Gewalt schlimmer als linke“ sei. Beiträgen wie diesem ist es geschuldet, dass immer öfter Polizisten und Patrioten Opfer linker Exzesse werden.

PKS 2016: Mehr linke Gewalttaten

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. Entgegen des Eindrucks, den Medien und Politik erzeugen wollen, sind die Zahlen linker und rechter Gewalttaten nahezu auf demselben Niveau. Gewalt von links überwiegt jedoch leicht. Dies geht aus der Polizeilichen Kriminalitätsstatistik (PKS) des Bundeskriminalamts (BKA) für das Jahr 2016, veröffentlicht im vergangenen Jahr, eindeutig hervor. Nicht beachtet wurde in der PKS allerdings das Geschehen rund um den G20-Gipfel in Hamburg – der bisherige traurige Höhepunkt einer Politik, die seit Jahrzehnten auf dem linken Auge blind ist. Dieser wird erst in die Statistik für 2017 Aufnahme finden.

Selbst der vor kurzem durch „Ein Prozent“-Recherchen in die Kritik geratene „Faktenfinder“ der ARD kommt nicht umhin, den massiven Anstieg linken Gewaltpotenzials festzuhalten – freilich nicht, ohne auf rechte Gewalttaten zu verweisen.

Hasi und Rigaer 94: Droht eine neue Gewaltwelle?

Auch in diesem Jahr droht wieder eine Welle der Gewalt unser Land zu fluten. Nachdem die Stadt Halle (Saale) beschlossen hat, das linke Zentrum in der Hafenstraße 7, genannt „Hasi“, zu räumen, da der rechtmäßige Eigentümer des Gebäudes den Vertrag nicht verlängern wollte, könnte es zu einer Eskalation kommen. Gleichzeitig ruft die Antifa auf dem einschlägigen Portal indymedia.org, der Schwesterplattform der kürzlich verbotenen Seite „linksunten“, zu Solidarität mit den Hausbesetzern der Rigaer Straße 94 in Berlin auf. In dem Beitrag „Für einen Frühling der Rebellion“ heißt es unter anderem: „In diesem Fall [der Räumung, d. Verf.] ist ein erneuter, langer Konflikt vorprogrammiert. Tritt eine Invasion ein, bitten wir unsere Freund_innen zu Hilfe. Da die Räumungsverhandlung für die Kadterschmiede am 14. Mai sowieso ansteht, rufen wir ab sofort eine heiße Phase der Verschwörung gegen den Staat aus.“

Ob mutmaßlicher Terrorismus wie im Fall Rudolstadt, Angriffe auf Leib und Leben wie in Hamburg, zerstörte Autos wie in Halle, inszenierte Migrantendemos in Donauwörth, Verstrickungen zwischen Politik und Antifa (mehr hier) oder die Zusammenarbeit des DGB mit Antifaschisten – die Kooperation des linksliberalen Establishments mit den roten Stiefeltrupps ist kein Einzelfall und auch keine Bagatelle.

Wie der Überfall auf das patriotische Hausprojekt in Halle (Saale) zeigte, schreckt die Antifa nicht davor zurück, Menschenleben zu gefährden. Wie lange wollen Politiker wie Heiko Maas ihre Augen vor der traurigen Realität in unserem Land verschließen?

Lösung: Linken Geldhahn zudrehen!

„Ein Prozent“ hat sich zum Ziel gemacht, mit Recherchen die Verstrickungen zwischen dem gewaltaffinen Antifa-Milieu und Vertretern des vermeintlich bürgerlich-demokratischen Spektrums aufzudecken und das Ausmaß des Fördersumpfs aufzuzeigen, der erst die Aufrechterhaltung linker antidemokratischer Infrastrukturen ermöglicht.

Der Kampf gegen linke Gewalt ist notwendig! Der Mordversuch an einem Aktivisten der Identitären Bewegung in Wien im Jahr 2016 sowie der Fall eines 24-jährigen Aktivisten aus Bochum, der im vergangenen Jahr Opfer von Linksextremen wurde und zeitweise in Lebensgefahr schwebte, zeigen, dass das verantwortungslose Handeln der Politik ein Spiel mit dem Feuer ist.

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