Nach den brutalen Ausschreitungen linker Demonstranten beim G20-Gipfel am vergangenen Wochenende sind die etablierten Parteien um Schadensbegrenzung bemüht und wollen das Thema am liebsten schnell wieder vergessen. Die Genossen von Grünen, SPD und Linken wollen plötzlich mit den hasserfüllten Menschenfeinden von Antifa und Co. noch nie etwas zu tun gehabt haben – und die Merkel-Union war natürlich schon immer für einen harten Umgang mit linken Gewalttätern.
Unsere Recherchen zeigen ein anderes Bild. Auf der Grundlage unserer investigativen Hintergrundarbeit zeigen wir Strategien auf, wie sich Bürgergruppen gegen linke Extremisten engagieren und so demokratische Grundstandards verteidigen können.
Linksextremismus = brutale Gewalt + Hass auf die Meinungsfreiheit
Wer schon mal mit linksextremen Straftätern zu tun hatte, der kennt diese Hilflosigkeit. Man ist Opfer einer Straftat geworden, doch Medien, Justiz, Politik und sogar die Polizei scheinen nicht helfen zu wollen oder nicht helfen zu können. Linke Straftaten finden sich, wenn überhaupt, nur als Randnotiz in der Lokalpresse. Strafverfahren werden eingestellt und von der Kommune bis in den Bundestag sind zweifelhafte linksmilitante Gruppen mit der Politik vernetzt.
Der Grund für diese ausgezeichnete Vernetzung ist ganz einfach: Einmal erkaufen sich Kommunen und Lokalpolitiker mit der üppigen staatlichen Förderung linksextremer Projekte und Zentren etwas Ruhe und Frieden. Zum anderen kümmern sich die vermummten Gewalttäter mit rotem Anstrich darum, dass konservativen Kräfte keine Chance haben, an der gesellschaftlichen Diskussion teilzunehmen. Dabei agieren Linksextreme brutal, gewissenlos und menschenverachtend.
Von nichts gewusst?
Wenn man sich die Auftritte der Politiker der Altparteien nach dem G20-Wochenende ansieht, dann kommt es einem so vor, als ob die unzähligen gewaltbereiten Extremisten völlig überraschend vom Himmel gefallen sind und sich bisher niemand mit dieser Form des politischen Terrors beschäftigt hat. Dabei gibt es ausreichend Quellen, die die Verwicklungen von Politik und Szene belegen. Auffallend ist, dass es sich dabei zumeist um nichtstaatliche Quellen oder um Journalismus abseits des politischen Mainstreams handelt. Allein die Rechercheabteilung des Bürgernetzwerkes „Ein Prozent“ hat unzählige Fälle von linken Gewalttaten oder Steuermittelverschwendungen an obskure linke Gruppen öffentlich gemacht. Wer Ansatzpunkte sucht, um sich über linken Extremismus zu informieren, der braucht sich nur auf unserem Blog umschauen.
Unsere Waffen: Wahrheit und Recherche
Denn nichts fürchten die Netzwerke der Linksextremisten und ihre Freunde mehr, als eine unabhängige Gegenöffentlichkeit!
Einige Beispiele unserer Arbeit:
- Wenn Wohnungen von IB-Aktivisten von linken Verbrechern verwüstet werden und die alten Medien schweigen, dann berichten wir darüber (Ein ähnlicher Fall aus Leipzig). Linksradikale Zentren (wie etwa in Halle) werden von unseren Steuergeldern finanziert und die Politik sieht weg. Wir gehen der Sache nach und machen die Fälle und die Netzwerke öffentlich und erarbeiten Gegenstrategien.
- Ganze Städte kapitulieren vor dem linken Terror und können die Sicherheit der Bürger nicht mehr sicherstellen. Politiker von CDU bis Linkspartei bewilligen immer wieder Toleranz- und Anti-Rechts-Programme, bei denen man gemeinsame Sache mit zweifelhaften linken Gruppen macht.
- Wir haben Machenschaften der Fördermittelindustrie u.a. in Berlin, Sachsen und Thüringen aufgedeckt. Wir zeigen, wie bedenkliche Organisationen, etwa die Amadeu Antonio Stiftung, den Kampf gegen Andersdenkende zum lukrativen Geschäft ausgebaut haben. Linksextremisten haben sich in den verschiedensten Institutionen festgesetzt und finanzieren sich über die Allgemeinheit.
- Ob nun an den Universitäten, im öffentlichen Rundfunk, in Forschungseinrichtungen oder in extra geschaffenen Vereinen, linke und zum Teil extremistische Strukturen haben es geschafft, dass sie in der gesamten gesellschaftlichen Breite vom Steuerzahler finanziert werden. Das System, das die linken Gewalttäter und roten Hassprediger bekämpfen, finanziert sie und die linksradikalen Parallelgesellschaften. Durch diese Akzeptanz und Förderung der etablierten Politik werden die Extremisten gestärkt und sorgen dafür, dass eine gesellschaftliche Diskussion unmöglich wird, wie Beispiele aus dem letzten Wahlkampf in NRW und überall in Deutschland zeigen. Selbst der neue SPD-Chef und schwächelnde Kanzlerkandidat Martin Schulz ist sich nicht zu fein, um ganz tief in den linksextremen Sumpf hinabzusteigen.
Gegenstrategien
Wir geben den Opfern eine Stimme und helfen diesen, wenn wir können. Wenn alle wegschauen und der Staat die Opfer im Stich lässt, dann müssen wenigstens wir Bürger Solidarität zeigen – denn wir könnten morgen die nächsten Opfer der Extremisten sein.
1. Wir dokumentieren die Geldflüsse der Zentren, Vereine und Organisation und decken die Verwicklungen von Politikern auf allen Ebenen auf und machen diese öffentlich.
2. Wir überprüfen die Zahlen und Studien linker Vereine und „Experten“ wissenschaftlich, untersuchen sie auf ihre Richtigkeit und erstellen eigene Forschungsarbeiten.
3. Wir organisieren den Protest und wecken den Mut der Menschen, sich gegen die linksextremen Täter stark zu machen. Eine Möglichkeit ist es, von Politikern und Medien immer wieder eine klare Abgrenzung von Hassgruppen wie der Antifa einzufordern oder die Vorgänge und den linken Filz in der eigenen Gemeinde öffentlich zu machen.
4. Wir vernetzen, um erfolgreicher gegen kriminelle linke Strukturen vorgehen zu können, effektiver zu recherchieren und Erfahrungen von demokratischen Bürgerinitiativen auszutauschen.
5. Wir tragen als demokratische Graswurzelbewegung über unsere Berichterstattung, Lobbyarbeit und bundesweite Vernetzung die Stimme und die Erkenntnisse der Bürger in die Parlamente. Probleme müssen beachtet werden und Lösungsansätze bei bürgerlichen Politikern Gehör finden.
6. Wir sammeln Spenden für Opfer und Recherchen. Im Gegensatz zur linken Fördermittelindustrie werden wir nicht vom Steuerzahler finanziert. Ungezählte Stunden ehrenamtlichen Engagements und unzählige Förderer halten unseren Kampf für eine wirklich demokratische Gesellschaft am Laufen. Wer uns dabei unterstützen möchte, der kann dies hier tun.
Die Ausschreitungen in Hamburg waren ein Weckruf für das gesamte demokratische und patriotische Lager, der hoffentlich nicht ungehört bleibt. Sonst lachen sich die Gewalttäter und ihre Hintermänner – wieder einmal – ins Fäustchen.